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𝓢𝓬𝓱𝔀𝓮𝓼𝓽𝓮𝓻𝓷 𝓲𝓶 𝓗𝓮𝓻𝓻𝓷

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Ein Gebet für denn Herrn Teil 1 Lieber Vater im Himmel, unser treuer Herr Jesus Christus. Wir haben versagt. Wir haben gesündigt gegen den Himmel und vor Dir. Wir haben deinen Namen in den Dreck getreten und Hurerei mit Götzen getrieben. Wir haben Deine Züchtung und Dein Gericht verdient. Wir lassen zu, dass Millionen Kinder um Mutterleib geschlachtet werden - und schweigen. Wir lassen zu, dass kleine Kinder im Kindergarten sexualisiert pervertiert und zu gottloser Esoterik erzogen werden - und schweigen dazu. Wir  lassen zu, dass Teenager ihre Zeit mit Langeweile und Sinnlosigkeit verbringen - und tun nichts dagegen. Wir lassen zu, dass deine Schöpfungsordnung zerstört, dass das heilige Band der Ehe zwischen Mann und Frau untergraben, eliminiert und bespricht wird - und schweigen dazu. Wir haben zugelassen, dass Prostitution legalisiert, Unzucht salonfähig und Pornografie zum Alltag wird - und wir schweigen. Wir haben zugelassen, dass i  unseren eigenen Familien eine Generation heranwächst, die in Gottlosigkeit ertrinkt und Deinen Namen nicht mehr kennt - und wir suchen Ausreden. Wir haben zugelassen, dass in unseren Familien Scheinheiligkeit und Pharisäertum  ihr Unwesen treiben. Wir haben zugelassen, dass Dein Wort nicht mehr heilig, das Gebet nicht mehr hoch und Dein Name nicht mehr reingehalten werden - und wir merken es nicht. Wir haben zugelassen, dass Männer ihre Frauen nicht mehr lieben, pflegen, hegen, ehren, wertschätzen und schützen - und beschweren uns über Feminismus und Emanzipation. Wir haben zugelassen, dass Frauen nicht mehr dienen, helfen, unterstützen, sich unterordnen - und beschweren uns über die herrschenden unterdrückenden Männer. Herr, du unser Heiliger gerechter Gott. Wir lassen zu, dass in Kirchen nicht mehr Dein Wort, sondern seichte Politik verkündet wird - und fühlen uns gut dabei. Wir lassen zu, dass Gottesdienste zu Theaterbühnen und Rockkonzerten werden - und schweigen dazu. Wir lassen zu, dass Irrlehren, moralischer Dreck und Oberflächlichkeit unsere Gemeinden versuchen - und wundern uns über mangelnde Liebe unter Christen. Wir lassen zu, dass die reine Lehre angezweifelt und abgelehnt wird - und diskutieren auch noch darüber. Wir sind zu feige uns zu dir zu bekennen - und fragen dich, warum du soviel Leid zulässt. Wir lassen zu, dass alte und beeinträchtigte Menschen diskriminiert, schikaniert und gedemütigt werden - und schauen weg. Wir lassen zu, wie einsame Menschen inmitten von Mitmenschen dahinwegetieren  - und bleiben zu Hause. Wir lassen zu, dass unsere Gedanken von Egoismus, Lüge und Selbstbeweihräucherung dominiert werden - und fahren beide Ellbogen aus. Herr Jesus Christus. Ich sinke vor dir in den Staub. Du hängst am Kreuz und rufst: Ich liebe Dich! - Und wir spucken Dir uns Angesicht. Wir haben die ewige Verdammnis und die Hölle verdient. Manche von uns haben Dich als ihren Herrn angenommen - und Leben dennoch als hätten sie es nicht. Wir haben deine Züchtigung verdient. Alle zusammen stehen wir unter deinem gerechten Gericht. Und trotzdem bitte ich Dich: erbarme Dich, verschonen uns und wende Dein Gericht ab; nicht weil wir es verdient haben, sondern weil Du langmütig geduldig freundlich gütig barmherzig und heilig bist.
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🙏 4
„Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,“ •Römer 5,1 Eine laute, lärmende Großstadtstraße am Samstagabend. Da – auf einmal ein ganz anderer Klang: Die Glocken läuten den Sonntag ein. So feierlich klingt in die Unruhe unseres Lebens die Nachricht, dass es so etwas Herrliches und Köstliches gibt: „Friede mit Gott." Es war gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges. Da horchten in einem Dorfe eines Abends die Menschen auf. Ein Reiter jagt ins Dorf. Atemlos ruft er: „Es ist Friede! Friede!" Da erschrecken die Jungen, sie wissen ja gar nicht mehr, was Friede ist. „Frieden?" fragen sie ängstlich. „Müssen wir da fliehen?" Da lachen die Alten. Die Freudentränen laufen ihnen übers Gesicht: „Frieden – das ist das Ende aller Not, das Ende aller Schrecken und Angst." Jetzt haben die Jungen begriffen. Sie stürmen zur Kirche. Sie hängen sich an die GIockenseile und läuten ins Land: „Friede! Es ist Friede!" So geht es heute noch. Wenn man Friede mit Gott“ sagt, erschrecken die Menschen: „Was ist das für eine dogmatische Sache? Das verstehen wir nicht." Ach, sie wissen nicht, was Friede ist. Aber wer es begreift, der läutet alle Glocken seines Herzens: „Nun danket alle Gott … Nun ist groß Fried ohn Unterlass." Amen. •Pfarrer Wilhelm Busch
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🥰 2
𝐸𝑟 𝑏𝑟𝑖𝑛𝑔𝑡 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ Ich weiß es wohl: Er sorgt für mich. Gibt neuen Mut zur Pflicht, Er führt mich recht, Er bringt mich durch, doch wie - weiß ich noch nicht. Er ist mein Sieg im Erdenkampf, in Schwachheit meine Kraft, ich weiß, wenn Er mir helfen will, dass Er's alleine schafft. Er braucht nicht meinen starren Sinn, noch meinen schwachen Mut. Ich weiß noch nicht, wie Er mich führt, doch macht Er alles gut! Und geht es auch durch dunkle Nacht, so geht es Schritt für Schritt. Ich weiß es wohl, Er bringt mich durch und führt mich in Sein Licht. Ich geb' mich still in Seine Hand voll froher Zuversicht. Wohin Er mich auch leiten mag, geh' ich vertrauend mit. •Unbekannter Verfasser
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🥰 5
Das Resultat Neid zu überwinden Dann erhalten wir Offenbarung über Christi Leib. Wenn wir Christus und seinem Leib (der Gemeinde) dienen wollen, ist kein Platz für Neid, Eifersucht oder Spaltungen – nur Einheit. Die Glieder des Leibes Christi können nicht gegeneinander streiten, weil sonst der Körper nicht funktioniert. Paulus schreibt darüber klar und deutlich in 1. Korinther 12,12-27. Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit. Wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. Dort gibt es keinen Neid!Weitere Schriftstellen über Christi Leib: Römer 12,3-6 Epheser 4 Stell dir vor, dass wir in den Tugenden wachsen können, anstatt dass wir unsere Zeit und die Gelegenheiten verschwenden und uns unsere Freude stehlen lassen! Wenn wir unsere Begrenzung erkennen und das Werk sehen, das Gott in uns tun muss, werden wir in den Leib eingepasst, genau so wie es sein soll – wir nehmen nicht mehr Raum ein, als wir Gnade von Gott bekommen haben. Wir werden tüchtige, funktionsfähige Glieder, die in Einheit und Harmonie zusammenarbeiten können. Wir können zu vollkommener Ruhe und Frieden kommen und an Zufriedenheit und Dankbarkeit zunehmen. "Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen." •1. Petrus 1,22-25
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🙏 1
Wie kann man Neid überwinden? Aber – versucht zu werden muss nicht dazu führen, dass man sündigt! Es gibt einen Ausweg (1. Korinther 10,13). Jesus hat alle Sünde besiegt, als er auf dieser Erde lebte. Er wurde in allen Dingen versucht so wie wir, doch ohne Sünde. Das bedeutet, dass er niemals gesündigt hat. Und deshalb kann er mit unserer Schwachheit Mitleid haben, und er kann uns helfen, wenn wir versucht werden. Wir haben einen Gnadenthron, vor welchen wir freimütig treten können, um dort Gnade und Hilfe zu finden (Kraft vom Heiligen Geist), damit wir den Neid und die Eifersucht jedes Mal, wenn wir versucht werden, besiegen können (Hebräer 2,18; Hebräer 4,15-16). Wir können überwinden, gleich wie er überwunden hat. Wie können wir dieZuerst müssen wir sie erkennen und bekennen. Es ist für uns Menschen völlig normal, dass wir abstreiten, neidisch zu sein. Aber wenn wir von ganzem Herzen wirklich von aller Sünde befreit werden wollen, müssen wir uns demütigen und die Wahrheit über uns selbst erkennen. Sünde überwinden? Zuerst müssen wir sie erkennen und bekennen. Es ist für uns Menschen völlig normal, dass wir abstreiten, neidisch zu sein. Aber wenn wir von ganzem Herzen wirklich von aller Sünde befreit werden wollen, müssen wir uns demütigen und die Wahrheit über uns selbst erkennen. Es beginnt mit einem Gedanken. „Das ist nicht fair.“ „Was denkt er eigentlich, wer er ist?“ „Warum habe ich nicht diese Anerkennung bekommen? "Warum werden immer nur die anderen gesegnet?“ Es sind simple Dinge, die unsere Seele und unsere „Vernunft“ dazu bringen, zu reagieren und zu überreagieren. Unser Ego ist angekratzt. Das kann bei der Arbeit geschehen, oder in der Schule, in unseren Ehen und Familien, und sogar in unserem Dienst für Gott. Paulus bezeugt: „Ich bin mit Christus gekreuzigt, ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahin gegeben.“ Galater 2,20. Durch den Glauben können wir uns selbst – unsere Gefühle, Gedanken, Meinungen, Egoismus usw. – als mit Christus gekreuzigt halten. Dann leben wir für Gott in Christus Jesus (Römer 6, 7-11). Wenn wir diesem Glauben entsprechend leben, können wir die Versuchung zu Neid und Eifersucht überwinden, und wir können anstelle dessen an Dankbarkeit und Zufriedenheit zunehmen. Wenn wir versucht werden, können wir um Kraft beten, damit wir mit Christus gekreuzigt bleiben, und Zufriedenheit zunehmen. Wenn wir versucht werden, können wir um Kraft beten, damit wir mit Christus gekreuzigt bleiben, und damit wir uns daran erinnern und festhalten können, dass Jesus in uns lebt. Ich kann seinen Tugenden gemäß reagieren, ganz gleichgültig, wie meine Gefühle dabei sind. Dann kommen in meinen Reaktionen nicht „Unordnung und lauter böse Dinge“ hervor. Stattdessen kann Leben und FriedenZufriedenheit zunehmen. Wenn wir versucht werden, können wir um Kraft beten, damit wir mit Christus gekreuzigt bleiben, und damit wir uns daran erinnern und festhalten können, dass Jesus in uns lebt. Ich kann seinen Tugenden gemäß reagieren, ganz gleichgültig, wie meine Gefühle dabei sind. Dann kommen in meinen Reaktionen nicht „Unordnung und lauter böse Dinge“ hervor. Stattdessen kann Leben und Frieden entstehen.(Römer 8,6)
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🙏 1
Warum ist Neid Sünde? Eifersucht oder Neid sind etwas, mit dem die meisten Menschen vertraut sind. Wenn wir sehen, dass jemand etwas hat, das wir selbst gerne haben möchten – materielle Besitztümer, körperliche und geistige Vorzüge, Talente oder Position – dann besteht die natürliche menschliche Reaktion darin, dass man ihn beneidet. Es ist bewusste Arbeit nötig, um davon frei zu werden, damit wir dankbar werden für das, was wir bekommen haben, und damit wir uns „mit den Fröhlichen freuen können" •Römer 12,15 Es ist keine Sünde, zu Neid und Eifersucht versucht zu werden, aber wenn ihnen gestattet wird, ins Herz zu kommen und sich dort auszubreiten, entwickeln sie sich zu einer zerstörerischen Macht. Sie entzweien die Menschen. Sie zerstören Partnerschaften, säen Unfrieden und schaffen einen Geist der Bitterkeit und Bosheit. Neid und Eifersucht bringen die Menschen dazu, auf schädliche Art und Weise zu sprechen und zu handeln. Eifersüchtig und neidisch zu sein ist definitiv eine Sünde, und es wird auch in Gottes Wort als solche bezeichnet. Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge.“ •Jakobus 3,16
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🙏 2
Was sagt die Bibel über Neid? Es ist keine Sünde, zu Neid versucht zu werden, aber wenn ich Neid in mir leben lasse, wirkt er zerstörerisch. Wenn Eifersucht und Neid entstehen und es ihnen erlaubt wird, im Herzen zu leben und zu wachsen, hat das schreckliche Konsequenzen. Darüber können wir in vielen Berichten der Bibel lesen. Als Abels Opfer von Gott angenommen wurde, Kains jedoch nicht, tötete Kain seinen Bruder, weil er neidisch auf ihn war (1. Mose 4,3-8). Als Korah eifersüchtig auf Moses war, wurde er von der Erde verschlungen (4. Mose 16). Weil Saul Neid gegen David in sein Herz ließ, fand er sein Ende, indem er in einer Schlacht getötet wurde (1. Samuel 18). Sogar Jesus wurde umgebracht, weil die religiösen Leiter seiner Zeit neidisch auf ihn waren. „Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben; aber Eifersucht ist Eiter in den Gebeinen.“ • Sprüche 14,30
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🙏 2👌 1
Neid unter Christen Neid bezeichnet eine Empfindung, bei der die neidende Person über die Güter einer anderen Person selbst verfügen möchte oder ihr diese nicht gönnt. Dabei kann sich der Neid auf materielle Besitztümer und auf immaterielle Vorzüge wie Attraktivität, Erfolg, Freundschaften oder Privilegien beziehen. Leider sieht man diesen Neid obwohl es Sünde ist oft bei Christen. Sie gönnen anderen Christen kein Erfolg im Beruf, kritisieren alles bei bestimmten Personen oder Gemeinden, verleumden andere noch vor ihren Mitmenschen oder behandeln sie abwertend. Ich möchte mit euch ein Ereignis teilen, was für mich zur Warnung war. Mir wurde von welchen immer eine bestimmte Gemeinde als Irrlehre dargestellt. Es wurden Behauptungen aufgestellt wie das dort nur die Männer Bibel lesen dürfen. Allerdings hatte ich eine Arbeitskollegin aus der Gemeinde und sie erzählte mir über bestimmte Bibelstellen die sie an den Tag gelesen haben. Dies machte mich stutzig. Nach und nach erfuhr ich das dies alles was berichtete wurde nicht stimmte. Die Geschwister aus der Gemeinde wie andere waren davor in einer Gemeinde. Diese wurde zu klein. Dabei wollten welche sofort eine neue gründen und diese aus der Gemeinde wollten noch Beten. Durch diese Meinungsverschiedenheit entstand Neid unter den Gläubigen. Familien trennten sich dadurch und Missgunst entstand. Dadurch kam die Aussage mit der Irrlehre. Seidem bin ich sehr vorsichtig wen man mir Aussagen zu anderen Gemeinden sagt. Auch in Bruderschaften gehen bedauerlicherweise Gerüchte über Gemeinden und Personen um. Ein weiteres Ereignis möchte ich zur Mahnung erzählen. Dieses Ereignis ist leider nicht nur einmal vorgefallen sondern kommt öfters vor. Eine Schwester lehnte aus Gottes Hand einen Heiratsantrag ab. Sie wusste das es nicht Gottes Wille war. Dies nahm der Jugendliche wie die Familie sehr impulsiv auf. Sie waren ihr gegenüber verbittert und erzählten sogar Gerüchte über sie. Die junge Schwester wurde verschmäht und gemieden. Bei der Jugend wurde sie ausgegrenzt und gemieden. Erst nach zwei Jahren kam es raus. Und an was erinnern diese Ereignisse? Matthäus 28,18 und Markus 15,10! In den beiden Stellen kann man lesen das die Christusmörder aus Neid den Herrn Jesus ausgeliefert und aus Missgunst getötet wurde. Und dies obwohl es gegen das zehnte Gebot Gottes ist!
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🙏 3👌 1
"O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete" •Hiob 29,2 Viele Christen können mit Freuden in die Vergangenheit zurückblicken, aber sie schauen die Gegenwart mit verdriesslichen und unbefriedigten Augen an; sie sehen zurück auf die Tage, die sie im Umgang mit dem Herrn zugebracht haben, und halten dieselben für die lieblichsten und schönsten, die sie je erlebten, aber die Gegenwart erscheint ihnen in dem düstern Kleid der Trauer und Betrübnis. Einst lebten sie mit Jesu und in seiner Nähe, jetzt aber fühlen sie, dass sie sich von Ihm verirrt haben, und sie sprechen: "O, dass ich wäre, wie in den vorigen Monaten!" Sie beklagen's tief, dass sie ihre Zuversicht verloren haben, oder dass sie jetzt keinen Seelenfrieden geniessen, oder dass ihnen die Gnadenmittel keine Freude gewähren, oder dass das Gewissen nicht so zart sei, oder dass sie nicht mehr den glühenden Eifer für die Verherrlichung Gottes haben, wie früher. Die Ursachen dieses traurigen Zustandes der Dinge sind gar mannigfaltig. Derselbe entspringt vielleicht aus einer grössern Vernachlässigung des Gebets, denn die Verödung des Kämmerleins ist der Anfang alles geistlichen Verfalls. Oder er entspringt aus abgöttischem Wesen. Das Herz hing an etwas andrem mehr, als an Gott; die Liebe hat sich dem Irdischen zugewendet, statt dem Himmlischen. Ein eifriger Gott gibt sich aber nicht zufrieden mit einem halben Herzen; Er will zuerst und am meisten geliebt sein. Er entzieht einem kalten abirrenden Herzen den Sonnenschein seiner Gnadengegenwart. Oder die Ursache liegt am Selbstvertrauen und an der Selbstgerechtigkeit. Der Stolz ist geschäftig im Herzen, und die Selbstsucht hat sich erhöht, statt dass sie sich hätte demütigen lassen am Fuß des Kreuzes. Christ, wenn es jetzt nicht so mit dir steht, "wie in den vorigen Monaten," so gönne dir keine Ruhe; begnüge dich nicht bloss mit dem frommen Wunsche, die frühere Glückseligkeit möchte wieder bei dir einkehren, sondern geh' sogleich, und suche deinen Meister, und klag' Ihm deine Anliegen und Nöte. Bitte Ihn um seine Gnade und Kraft, damit du mit seiner Hilfe in engerer Verbindung mit Ihm bleiben mögest; demütige dich vor Ihm, so wird Er dich wieder erhöhen und dir das Licht von seinem Angesicht zu schmecken geben. Setze dich nicht hin und seufze und klage; so lange der teure Arzt lebt, ist noch immer Hoffnung, ja, vielmehr Gewissheit, dass auch der allerschlimmste Fall kann Heilung erfahren. •C.H.Spurgeon
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🥰 2
Unter Gottes Leitung? Warum befinden sich so viele im Schlepptau verführerischer Menschen? Warum haben sie kein selbstständiges Urteil? Weil ihre Stellung zu Gott nicht richtig ist. Ein Mensch, - der bewusst unter Gottes Wort steht, kann und wird nicht jedem Maulhelden nach laufen. • Elias Schenk
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🔥 2
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