THE VOICE OF JARS
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Repost from Corrigenda
🚹🚺 Mann liebt Frau, Frau liebt Mann: Das geht nur, bis man die Wahrheit über sich selbst herausfindet, sagen die Schweizer Jungsozialisten. Sie wollen Heterosexualität zur Ausnahme machen.
Die 🇨🇭-Kolumne von Stefan Millius
https://www.corrigenda.online/politik/kolumne-von-stefan-millius-queer-bis-zum-beweis-des-gegenteils
Queer bis zum Beweis des Gegenteils
Mann liebt Frau, Frau liebt Mann: Das geht nur, bis man die Wahrheit über sich selbst herausfindet, sagen die Schweizer Jungsozialisten. Sie wollen
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Es lohnt sich, den ganzen Tweet zu lesen und sich vorzustellen, dass man das Offensichtliche nicht sehen will. 🫣
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https://insideparadeplatz.ch/2024/07/01/donnerschlag-aus-berlin-herz-skandal-am-unispital-neu-aufgerollt/
Ich glaube, Frau Rickli hat alle Hände voll zu tun. Ich frage mich, wer ihr jetzt zu Hilfe kommt. 🧐
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1/ Schöner Post, leider irregeleitet. Er glaubt, dass das Christentum weiss ist. Vielleicht die daraus resultierende Religion, nicht die Glaubensbewegung. Jesus & seine Jünger stammen aus Israel. Und dort gehörten sie nicht zur Oberschicht. Sie waren Ausgestossene.
2/ Neben der Herkunft aus dem Nahen Osten gab es von Anfang an schwarze Apostel, Propheten und Lehrer. Sie waren die Führer der ersten Christen, die regionale Richtlinien erliessen.
„In der Gemeinde von Antiochia gab es damals folgende Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger (Lateinisch: der Schwarze)
Apostelgeschichte 13 : 1
3/ Je mehr ich mich mit den Ursprüngen beschäftige, desto mehr erkenne ich die Vielfalt des christlichen Glaubens, die durch die institutionelle Entwicklung der Kirchen aller Konfessionen erstickt wurde. Die Gründe dafür sind Kontrolle und Macht, aber auch Unwissenheit.
4/ Die Einförmigkeit macht den Glauben für den modernen Menschen sehr unattraktiv. Wäre aber die Vielfalt erhalten geblieben, und andere wichtige Komponente wie herausfordernde Reden ohne Gewalt, Mystisches und echte Brüderlichkeit, könnte man auch Fremde locker integrieren.
5/ Dazu müsste man bereit sein, das „weisse Christentum“ loszulassen und sich nur auf das Wesentliche und die Werte zu konzentrieren. Das würde zur Farbenblindheit führen, aber auch viel zum sozialen Frieden beitragen.
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