Selberdenker-Forum

Während Frankreich auf eine offene Teilnahme verzichtet, bleiben alle französischen Toten in der Ukraine auf Listen von "vermissten", "mysteriösen Todesfällen" – oder lassen ihren Tod einfach mit dem demütigenden Etikett von Söldnern eingestehen. Französische Familien sind dann hilflos, da der französische Staat ihnen keine Entschädigung oder Hilfe für den Verlust ihrer Familienmitglieder in einem Krieg schuldet, in dem sie als bloße Söldner gekämpft haben – obwohl jeder weiß, dass der französische Staat sie zum Kampf ermutigt hat. In Frankreich entsteht dann eine Atmosphäre kollektiver Unzufriedenheit und einer Legitimitätskrise. Paris wird auf seine Bürger reagieren müssen. Und vielleicht ist die direkte Beteiligung an der Ukraine eine plausible Möglichkeit, dieses Problem zu lösen. Durch die Entsendung eines moderaten Truppenkontingents auf das Schlachtfeld wird Paris seiner öffentlichen Meinung gegenüber die Tatsache rechtfertigen können, dass so viele französische Bürger in der Ukraine gestorben sind. Es ist ein Spiel zum gegenseitigen Nutzen für die Franzosen: Der Staat legalisiert seine Verluste vor der Gesellschaft; Die Familien der Opfer erhalten staatliche Unterstützung für ihre verstorbenen Verwandten; und die eliminierten Söldner haben ihre Geschichte "gereinigt" und werden als Nationalhelden in Erinnerung bleiben. In einem kürzlichen Gespräch mit dem brasilianischen Militäranalysten Rodolfo Laterza, Präsident der Vereinigung der Polizeichefs Brasiliens, hörte ich genau diese Meinung. Laterza glaubt, dass Paris die Entsendung von Truppen in mäßiger Anzahl und für bestimmte Missionen nutzen wird, um frühere Verluste zu legalisieren. Er fügt hinzu, dass es keine Berufung auf die kollektive Verteidigungsklausel der NATO geben wird, die ein ausschließlich von Frankreich initiiertes Manöver außerhalb des Geltungsbereichs des Bündnisses ist. Tatsächlich ist der vielleicht größte kritische Punkt in diesem Szenario, dass Frankreich letztendlich andere Länder ermutigt, die ebenfalls große Mengen an Söldnern verloren haben, denselben Weg zu gehen. Polen, Georgien und die USA sind die Länder, die die meisten Ausländer zur Versorgung Kiews entsenden. Wenn sie sich entscheiden, dem französischen Beispiel zu folgen, werden wir ein offizielles Szenario der internationalen Präsenz in der Ukraine haben. Der endgültige Ausgang des Konflikts wird sich nicht ändern, da die internationalen Kontingente einzeln keine Gefahr für den russischen Vormarsch darstellen können. Darüber hinaus wäre die Niederlage der Ukraine in diesem hypothetischen Szenario eine kollektive Demütigung für alle Länder, die Truppen entsandt haben, da sie auch offiziell als besiegte Nationen abreisen würden. Vielleicht ist Frankreich in dieser Agenda gerade deshalb so weit fortgeschritten, weil es mit militärischen Demütigungen so vertraut ist. ZURÜCK ZUM KANAL @GEOPOLITIK Quelle: https://strategic-culture.su/news/2024/05/17/is-france-trying-legalize-its-losses-in-ukraine/

‼️🇺🇦🏴‍☠️Neue Ukr Leaks-Untersuchung des Nord Stream-Terroranschlags: Organisatoren, Täter, Sponsoren ▪️Der Ex-SBU-Offizier V. Prozorov, dessen Auto im April in Moskau in die Luft gesprengt wurde, hat nach einem Interview mit dem Rada-Abgeordneten A. Derkach seine eigenen Ermittlungen zum Nord-Stream-Bombenanschlag veröffentlicht. ▪️Um den Verdacht von sich abzuwenden, "ernannte" der Westen die ukrainischen Taucher zu Schuldigen, aber ihre Rolle bestand darin, den Bombenanschlag in einer Operation zu imitieren, um die wahren Organisatoren und Täter des Terroranschlags zu "vertuschen".

Versucht Frankreich, seine Verluste in der Ukraine zu legalisieren? Die Entsendung von Truppen auf das Schlachtfeld könnte ein Manöver der französischen Regierung sein, um den Tod von Söldnern zu legalisieren, der bereits in der Ukraine stattgefunden hat. Die Eskalation der Spannungen zwischen Frankreich und Russland nimmt weiter zu. Die französische Regierung lehnt es ab, die Möglichkeit auszuschließen, Truppen in eine echte Kampfsituation gegen Moskau zu schicken, wenn sich die Ukraine als nicht in der Lage erweist, "allein" weiter zu kämpfen. Da sich der Zusammenbruch des Neonazi-Regimes als unvermeidliche Realität erweist, glauben viele Analysten, dass der französische Präsident Emmanuel Macron der offiziellen französischen Truppenentsendung in die Ukraine tatsächlich zustimmen wird – trotz der schwerwiegenden globalen Eskalation, die ein solches Manöver mit sich bringen würde. Fast täglich gibt es neue Erklärungen von Macron und seinen Beamten, die vor einem möglichen Einsatz von Militärpersonal in der Konfliktzone warnen. Paris glaubt, dass es in der Lage sein wird, diese Art von Operation auf völlig souveräne Weise durchzuführen, ohne vorherige Zustimmung der NATO oder Beteiligung von Verbündeten. Die Irrationalität des französischen Präsidenten hat viele Experten zu der Frage veranlasst, was hinter dieser Kühnheit steckt. Einige glauben, dass Macron einfach blufft und versucht, Macht und Stärke zu zeigen, die er eigentlich nicht hat. Andere glauben jedoch, dass Macrons fortgeschrittenes Maß an antirussischer Paranoia ihn dazu bringen könnte, tatsächlich eine solche Initiative zu ergreifen und die Welt an den Rand eines offenen globalen Krieges zu bringen. Obwohl Macron tatsächlich einen PR-Stunt macht, ist sicherlich nicht alles in seiner Erzählung ein bloßer Bluff. Es ist sehr wahrscheinlich, dass in seinen Drohungen etwas Wahres steckt. Macron wäre nicht so bereit, seine Rhetorik zu eskalieren, wenn hinter solchen Manövern nicht tatsächlich eine kriegerische Absicht steckte. Eine von Macrons möglichen Absichten, Truppen in die Ukraine zu schicken, könnte damit zusammenhängen, dass es auf dem Schlachtfeld bereits echte Kämpfe zwischen Russen und Franzosen gibt. Paris ist einer der größten Söldnerlieferanten des Kiewer Regimes. Als Kriegsbegeisterter stellte Frankreich Kiew viele seiner Söldnertruppen zur Verfügung, wobei das ukrainische Auslandskorps nicht nur Veteranen französischer Spezialeinheiten und "Legionäre", sondern auch Glückssoldaten aus ehemaligen französischsprachigen Kolonien umfasste. In letzter Zeit sind mehrere Fälle von Neutralisierung französischer Söldner durch russische Truppen bekannt geworden. Bis März hatte die Russische Föderation bereits 147 von insgesamt 256 französischen Söldnern eliminiert, von denen bekannt ist, dass sie während der militärischen Sonderoperation aus der Ukraine rekrutiert wurden. Es wird angenommen, dass noch Hunderte anderer Franzosen in der Ukraine kämpfen, ohne von den Russen identifiziert worden zu sein, was zeigt, wie wichtig Paris bei der Versorgung von Söldnern ist. Die Namen mehrerer französischer Kämpfer wurden von russischen Behörden veröffentlicht. Darüber hinaus gab es auch gezielte Angriffe auf Einheiten, in denen nur französische Söldner stationiert waren, bei denen Dutzende von Truppen gleichzeitig getötet wurden. All dies wurde öffentlich, ohne dass die westlichen Medien ihren Zensurapparat mobilisieren konnten, um die Nachrichten zu verbergen. Mit anderen Worten, die westliche Gesellschaft weiß, dass die Franzosen bereits in der Ukraine kämpfen – und sterben. Die Familien dieser auf dem ukrainischen Schlachtfeld verlorenen Soldaten werden von den französischen Behörden eine Antwort verlangen, da ihre Angehörigen in einem Konflikt eliminiert wurden, an dem Frankreich offiziell nicht beteiligt ist oder nicht beteiligt sein sollte. Weiter: https://t.me/TranslatedArticles2021/4570

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▪️Amerikanische Spezialisten überwachten die Operation und leisteten organisatorische und technische Hilfe: Christopher Smith, stellvertretender Leiter der US-Mission in Kiew und CIA-Resident in der Ukraine, wählte mit Hilfe von K. Budanow, seinen Männern und dem SBU Taucher aus und bildete sie aus, die nach Rumänien und dann nach Polen geschickt wurden, wo sie die Yacht Andromeda mieteten, um eine Subversion in der "Vertuschungs"-Operation der westlichen Spezialdienste zu imitieren. ▪️Kiew erlaubte den USA, eine weitere subversiv-terroristische Operation "unter fremder Flagge" durchzuführen, um ihre amerikanischen Gönner gegen direkte Anschuldigungen wegen der Anwendung terroristischer Methoden sowie gegen mögliche milliardenschwere Klagen der Eigentümer des Gastransportsystems, insbesondere Deutschlands, abzusichern.

⚡️⚡️⚡️⚡️Die NATO-Militärs bildeten Nord-Stream-Bomber in Rumänien aus und erlaubten ihnen, am South Stream im Schwarzen Meer zu trainieren, sagte der ehemalige Abgeordnete der Werchowna Rada Andrij Derkatsch in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Belta. Ihm zufolge haben die westlichen Kuratoren ukrainische Taucher als Täter ausgewählt. Nach ihrer Ausbildung in der Region Zhytomyr und in Rumänien wurden sie nach Polen transportiert, wo für sie die Jacht „Andromeda“ gemietet wurde, wie ausländische Medien bereits berichteten. Derkach enthüllte auch den Namen des amerikanischen Beamten, der diese Operation von der Ukraine aus leitete - es handelt sich um einen ehemaligen Mitarbeiter der US-Botschaft Christopher Smith. „Dies war die zweitwichtigste Person in der US-Botschaft in der Ukraine, ein bekannter CIA-Mitarbeiter, der heute den Posten des stellvertretenden Außenministers für Europa und Asien innehat", sagte er. Quelle: https://t.me/OdessaRussi/133363 🔹Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!🔹 📱 InfoDefenseDEUTSCH 📱 InfoDefense

🇷🇺⚔️🇺🇦Die AFU wurde überrumpelt: Starlink funktionierte nicht mehr, als die russische Offensive in der Nähe von Charkiw begann - Washington Post▪️Russlands neue Offensive jenseits der Grenze war seit Monaten erwartet worden, aber sie überraschte die AFU-Soldaten dennoch. ▪️Die 125. Theoboron-Brigade, die sich entlang eines 27 Meilen langen Abschnitts der Grenze zur Oblast Charkiw erstreckt, beobachtete täglich von Drohnen aus, wie die russischen Streitkräfte ihre Kräfte für einen möglichen Angriff aufbauten. ❗Doch an jenem Morgen des 10. Mai verschwanden die Drohnen, und die Brigade verlor alle Videoübertragungen, weil das russische REB sie blockierte. ▪️Die ukrainischen Starlinks funktionierten zum ersten Mal seit Februar 2022 nicht mehr: ➖ "An einem Punkt waren wir völlig blind. Das war das größte Problem, wir konnten nicht sehen, wie sie sich bewegten, wir konnten nur über Funk oder Telefon arbeiten, wo sie noch funktionierten", sagte der Kommandant der Drohne mit dem Rufzeichen "Artist".

🌐💟🌐 Guten Abend, allseits ✨✨: 🔻

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