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Infokanal - Lehrer für Aufklärung

Dies ist der Infokanal der Initiative Lehrer für Aufklärung

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Unser derzeitiger Bundespräsident und Schirmherr des Aktionstages #IchStehAuf, Frank-Walter Steinmeier, sagt (Quelle: https://ichstehauf.org/, Stand: 28..5.2024, 12:55 Uhr): „Jede Schule in Deutschland muss eine Schule der Demokratie sein! Ein Ort, an dem Schülerinnen und Schüler lernen, einander mit Respekt zu begegnen, aufeinander Rücksicht zu nehmen, Konflikte mit Argumenten auszutragen, Verantwortung für sich selbst und für andere zu übernehmen. Ein Ort, an dem junge Menschen das Miteinander in unserer, manchmal nicht einfachen, vielfältigen Gesellschaft lernen.“ Auch wenn sich das sehr schön anhören mag, gehört der Fokus auch auf das, was Steinmeier nicht sagt, nämlich, dass der primäre Bildungsauftrag von Schulen zuallererst darin liegt, Schüler auf Ihrem Weg hin zum mündigen Bürger zu begleiten und zu unterstützen. Dazu gehört, Aussagen und Maßnahmen kritisch zu hinterfragen und Zivilcourage auch dahingehend zu zeigen, gegen Indoktrination jeglicher Art aufzustehen und Gesicht zu zeigen. Die Aktion #IchSteheAuf lässt Schülern wenig, wenn nicht gar keinen Spielraum, folgenlos die Teilnahme daran zu verweigern, hat sich die eigene Schule erst einmal dazu angemeldet. Nicht, weil man selbst undemokratisch, ausländerfeindlich, rassistisch o.ä. wäre, sondern weil man sich weigert, an Aktionen teilzunehmen, die einen zwingen wollen, für Selbstverständlichkeiten einzutreten bzw. durch die man gezwungen werden soll, eine staatlich gewünschte Meinung nach außen hin zu vertreten. Viele Schüler haben sich über diese Themen mglw. noch niemals Gedanken gemacht, allein schon, weil es nicht zu den Themen gehört, die ihrem Alter bzw. Reifegrad entsprechen. Schüler praktisch nicht nur dazu zu zwingen, das zu machen, sondern ihnen dabei gleichzeitig die gewünschte Meinung aufzudrücken, ist eindeutig Indoktrination und gem. Beutelsbacher Konsens in Schulen nicht erlaubt. Liebe Kollegen, denkt an den Eid, den ihr auf die Verfassung abgelegt habt, euren Bildungsauftrag und daran, dass ihr nicht die Handlanger staatlicher Entscheider seid, die dazu beitragen, unsere freiheitlichen demokratische Grundordnung zu untergraben!
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#IchStehAuf - Für Demokratie!

Die Initiative #IchStehAuf - Schulen für Demokratie und Vielfalt ruft Schulen in Deutschland dazu auf, am 6. Juni 2024 ein sichtbares Zeichen für Demokratie und Vielfalt zu setzen. Schulen können kreative Aktionen durchführen, wie das Aufstellen von Tischen und Stühlen im Klassenraum oder das Organisieren eines Projekttags. Die Initiative bietet Unterstützung, Ideen und Unterrichtsmaterialien für die Aktionen. Die Fotos der Aktionen können auf Social Media unter dem Hashtag #IchStehAuf geteilt werden.

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Repost from Homeschooling wagen
Iris schreibt zum Aktionstag #IchStehAuf am 6. Juni: "Wenn ich dran denke, fällt mir mindestens der 1. Mai-Marsch ein, die Pioniernachmittage, die sich mit den AG's abwechselten, 7. Oktober, usw. Ich fühle mich an tiefste DDR erinnert. Meine POS ging bis 1986, dann noch 3 Jahre Kaderschmiede im Havelland durch Beruf mit Abitur. Da fischten sie immer mal im Unterricht die Jungs raus zu Gesprächen. Sie wollten ja auch studieren. Das kann nicht wahr sein!" Ja, man glaubt, es kann nicht wahr sein. 35 Jahre nach dem Ende der "Deutschen Demokratischen Republik". Svenja Herget, Homeschooling wagen
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Homeschooling wagen

❗️Aktionstag "#IchStehAuf.org - Schulen für Demokratie und Vielfalt" am 6. Juni 2024❗️ In Deutschland müssen sich nun immer häufiger Schüler (auch Grundschüler!) an Aktionen wie Demonstrationen oder Projekten beteiligen und im Klassenverbund unter dem Deckmantel "Demokratie" und "Vielfalt" für eine politisch korrekte Haltung eintreten. Schon über 1.500 Schulen deutschlandweit beteiligen sich mit einer Aktion an diesem Aktionstag und - laut Website - "setzen ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt". Lehrer werden von ihren Schulen zu Aktionen aufgefordert und verpflichten wiederum ihre Schüler. Dazu gibt es Impulse und Angebote und "exklusives Unterrichtsmaterial". Klassen können z.B. eine Fotoaktion, eine Projektstunde oder sogar einen ganzen Projekttag zum Thema gestalten. Der Aktionstag ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ARD und Zeit Verlagsgruppe. Hier ist die Liste der Unterstützer der Aktion. Die Aktion entspricht ganz dem Strategiepapier…

Repost from Homeschooling wagen
❗️Aktionstag "#IchStehAuf.org - Schulen für Demokratie und Vielfalt" am 6. Juni 2024❗️ In Deutschland müssen sich nun immer häufiger Schüler (auch Grundschüler!) an Aktionen wie Demonstrationen oder Projekten beteiligen und im Klassenverbund unter dem Deckmantel "Demokratie" und "Vielfalt" für eine politisch korrekte Haltung eintreten. Schon über 1.500 Schulen deutschlandweit beteiligen sich mit einer Aktion an diesem Aktionstag und - laut Website - "setzen ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt". Lehrer werden von ihren Schulen zu Aktionen aufgefordert und verpflichten wiederum ihre Schüler. Dazu gibt es Impulse und Angebote und "exklusives Unterrichtsmaterial". Klassen können z.B. eine Fotoaktion, eine Projektstunde oder sogar einen ganzen Projekttag zum Thema gestalten. Der Aktionstag ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ARD und Zeit Verlagsgruppe. Hier ist die Liste der Unterstützer der Aktion. Die Aktion entspricht ganz dem Strategiepapier der Bundesregierung "Gemeinsam für Demokratie und gegen Extremismus - Strategie der Bundesregierung für eine starke, wehrhafte Demokratie und eine offene und vielfältige Gesellschaft". Schirmherr des Aktionstages ist der Bundespräsident. Ist die Schule eurer Kinder auch dabei? Hier könnt ihr nachsehen. Svenja Herget, Homeschooling wagen
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#IchStehAuf - Für Demokratie!

Die Initiative #IchStehAuf - Schulen für Demokratie und Vielfalt ruft Schulen in Deutschland dazu auf, am 6. Juni 2024 ein sichtbares Zeichen für Demokratie und Vielfalt zu setzen. Schulen können kreative Aktionen durchführen, wie das Aufstellen von Tischen und Stühlen im Klassenraum oder das Organisieren eines Projekttags. Die Initiative bietet Unterstützung, Ideen und Unterrichtsmaterialien für die Aktionen. Die Fotos der Aktionen können auf Social Media unter dem Hashtag #IchStehAuf geteilt werden.

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Im Gespräch mit dem Charité-Professor Dr. Harald Matthes | Corona [39719] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätsel Kurze Videos https://t.me/kurze_Vids/4126 - aussagekräftig - schnell zu finden - unterhaltsam
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Video unavailableShow in Telegram
Dieses Video geht gerade auf X viral. Azad Aydin sagt: „Der Umgang mit den jungen Menschen aus #Sylt ist viel schlimmer als das was sie gemacht haben. https://x.com/azadi77/status/1794303771226288319 t.me/Rosenbusch
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💥Die Übersetzung ist grausam!💥 Welt-Online berichtet unter dem Titel "Nachrichtendienste sehen „verdüstertes Gesamtbild“ in der Ukraine" über den Krieg in der Ukraine: "Kiew dagegen sei nicht in der Lage, genug neue Soldaten einzuberufen, „um Verluste auszugleichen und Reserven zu bilden“. Die neuen Regeln zur Mobilmachung würden erst „Ende des Sommers Auswirkungen haben“, weil die Rekruten erst einmal ausgebildet werden müssten." Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article251686152/Nachrichtendienste-sehen-verduestertes-Gesamtbild-in-der-Ukraine.html Was hier so nüchtern wie eine Gebrauchsanweisung beschrieben wird, ist der Tod tausender junger Menschen. Jeder dieser "Verluste" ist ein Mensch mit Familie, mit Freunden. Nachrichtendienste schreiben: "Die Ukraine wolle „Personal schonen“ und kaufe gerade „Zeit durch Preisgabe von Raum“." Geht es nur mir so, oder ist das unerträglich zu lesen. Keine Empathie, nicht einmal Bewusstsein, dass es hier um lebende Menschen geht. Wie abgestumpft sind Dienste, Politiker und Medien? Übrigens wie bei Corona. Immer das Argument: Würden wir das alles nicht machen, käme es nur noch schlimmer. Von wem kommen diese Behauptungen? Und wer verdient daran? Und erneut fordert die Politik dieses Mal durch Roderich Kiesewetter (CDU), die „roten Linien“ müssten verschwinden. Auch diese Aussage kennen wir zur Genüge. Diese Forderung bedeutet nichts anderes, dass Inhaber von Stasasmacht sich durch Grund- und Menschenrechte in ihrer Allmachtsfantasie beschränkt fühlen. Diese Art der Politik und der Sicht auf das Leben von Menschen darf keine Zukunft haben. Mein Kanal: t.me/RA_Ludwig
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Nachrichtendienste sehen „verdüstertes Gesamtbild“ in der Ukraine

Bis Ende des Jahres drohten der Ukraine „größere“ Geländeverluste – so pessimistisch lesen sich laut einem Medienbericht aktuelle Geheimdienst-Berichte. Roderich Kiesewetter (CDU) sieht das als Schwarzmalerei, Ralf Stegner (SPD) fühlt sich hingegen in seiner Einschätzung bestätigt.

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🚨🚨🚨 Wir brauchen eure Unterstützung. Leitet diesen Aufruf auch gern weiter. 🙏
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Petition gegen Digitalzwang startet | Digitalcourage

Wir fordern den Bundestag auf, ein Recht auf Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen. Zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes starten wir eine