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Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte (Copyright!). Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen.

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Gesundheitsregeln in Versen Merke dir auf Schritt und Tritt: Iss nie übern Appetit! Was dein Leib nicht kann verdauen, muss als Schlacke auf sich stauen. Schlacken treibt der Körper aus unter Krankheit, Schmerz und Graus. https://t.me/DrmedHWill https://t.me/premmanis
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Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte (Copyright!). Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen.

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März 1951 Petersilien-Zauber Petersilien-Blätter sind in jedem Haushalt als Gewürz in Gebrauch. Aber wer kennt noch die hervorragenden Heilkräfte der Gesamtpflanze, d.h. des Krautes mit Wurzel, Stängel, Blättern und Samen? Seit den ältesten Zeiten rühmt man die Wirkung der Petersilie auf den Flüssigkeitshaushalt des Körpers und ihre blutreinigende Kraft auf dem Wege über Nieren und Blase. Dazu genügen aber die Blätter allein nicht. Jahrtausende hindurch war die Abkochung des ganzen Krautes nebst Wurzeln und Samen, die man sich selbst trocknete, ein bewährtes Heilmittel bei allen Nieren- und Blasenleiden, auch bei Steinen und Wassersucht. Heute kennt der Arzt bessere Mittel hierfür, aber als allgemeines Blutreinigungs- und Vorbeugungsmittel sollte die Petersilie im Volk nicht vergessen werden. Man kocht (Überbrühen genügt nicht) etwa 20 Gramm von Wurzeln und Kraut oder 10 Gramm der Samen in 1/2 Liter Wasser und trinkt diese Portion schluckweise im Lauf von 1 - 2 Tagen. Eine solche Kur, vier Wochen lang durchgeführt, scheidet auf dem Weg über Nieren und Blase eine Menge Giftstoffe aus dem Körper aus und hilft so Krankheiten verhüten. Gleiche Dienste leistet das Petersilien-Öl (täglich 3 - 5 Tropfen auf Zucker) oder die Petersilien-Tinktur (dreimal täglich 15 Tropfen), die in Apotheken und Drogerien zu haben sind. Entzündete und vereiterte Augen können neben der ärztlichen Behandlung mit Petersilien-Tee gewaschen werden, der sich als gutes Hilfsmittel bei solchen Leiden bewährt hat. Bei Insektenstichen helfen Auflagen mit frischen, zerquetschten Petersilien-Blättern ausgezeichnet. https://t.me/DrmedHWill https://t.me/premmanis
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Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte (Copyright!). Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen.

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Ernährungsreform Dr. H. Will (1926) ………. Fortsetzung Aber, wie gesagt, wenn wir auch wissen, daß die Bazillen nur da anstecken, wo eine entsprechende Verunreinigung des Blutes und der Säfte vorhanden ist, so ist uns andererseits bewußt, daß die übergroße Mehrzahl der Menschen eine derart ansteckungsfähige Konstitution hat und deshalb der Milch mit großem Mißtrauen begegnen muß. Und die wenigen Reinblütigen stehen der Natur sowieso wieder so nahe, daß sie ein unnatürliches Nahrungsmittel ohne weiteres ablehnen, ganz abgesehen davon, daß eine Milch von stinkigem Stallvieh, in der man alle möglichen Keime vermuten muß, absolut nicht appetitlich ist. Die Milch ist also auch kein gesundheitsgemäßes Nahrungsmittel! Oder doch? Denn durch Abkochen kann man ja alle Krankheitskeime töten. So kommt es, daß die Wissenschaft die Milch nur dann empfehlen kann, wenn sie abgekocht ist. Aber gekochte und ungekochte Milch ist nicht dieselbe. Wir kommen darauf noch zurück. Ist die Milch nun wenigstens ein vollwertiges Nahrungsmittel? Dies muß nach allem, was wir bisher sicher von einer Wertigkeit der Nahrungsmittel wissen, ohne weiteres zugegeben werden. Die Milch enthält außer dem Kompletin C alle lebenswichtigen Nährstoffe, Kompletine, das Vitamin, alle Mineralsalze, sie hat einen Basenüberschuß von 3 v. H. und wird bei der Verdauung zu fast 90 v. H. ausgenützt. Ganz besonders reich ist die Milch an Kompletin A, welches das Wachstum fördert und die Knochen erhält. Allerdings sei hier gleich bemerkt, daß das Kompletin A in Spinat, Grünkohl, Löwenzahn, Tomaten u. a. genauso reichlich enthalten ist, nur daß letztere Gemüse alle übrigen Ergänzungsstoffe in viel reicherem Maße enthalten als die Milch. Milch und Milch ist ein Unterschied. Die Milch ist ein lebendiges Wesen. Von ihrer Geburt aus dem Euter ab ist sie in dauernder Wandlung begriffen. „Es“ lebt etwas in ihr. Alle chemischen Untersuchungen der Milch sind deshalb nur bedingt zu bewerten, weil man nie weiß, in welchem Stadium der Milch die Untersuchung gemacht wurde. Außerdem ist die Milch aus den verschiedenen Ställen ganz verschieden, je nachdem *wie* die Kühe ernährt, gepflegt und bewegt wurden. Die Frühlingsmilch, sobald die Kühe frisches Grünfutter bekommen, enthält natürlich die meisten Vitamine, welche bei einer gewissen Trockenfütterung unter Umständen ganz fehlen können. Ein wissenschaftlicher Theoretiker kann deshalb - wie bei allen wissenschaftlichen Untersuchungen - seine Ergebnisse und Statistiken leicht nach einem vorgefaßten Urteil frisieren. Mit Wissenschaft läßt sich letzten Endes alles beweisen, es kommt nur darauf an, daß man die entsprechende Untersuchungsmethode erfindet. Auch kommt es kaum jemals vor, daß alle Gelehrten sich über eine Sache einig sind. Wer gerade an der Macht ist, hat Recht. Die Übrigen werden belächelt, totgeschwiegen oder vernichtet - bis wieder ein anderer Machthaber eine neue These findet… ….Fortsetzung folgt…. https://t.me/DrmedHWill https://t.me/premmanis
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Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte (Copyright!). Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen.

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Augenleiden. Keine Augentropfen! Alle Entzündungen heilen durch innere Mittel, Entzündung der Lider und Bindehaut: Belladonna (Lichtscheu, Lidkrampf), Sulfur (Lichtscheu), Apis (mit ödematöser Lidgeschwulst), Arsen (innere Lidfläche entzündet), Mercur (Ränder geschwürig, Eiterung), Hepar (nach Mercur). Gerstenkörner: Graf., Lyc., Puls., Rhus t., (Unterlider), Sep., Sulf. Entzündung der Hornhaut: Hep., Ars., Sulf., Calc. Hornhauttrübung: Sulf., Calc., Nitri ac., jedes mehrere Wochen nachwirken lassen. Grauer Star: Sulf., Calc., Lyc., Sil. (nach unterdrücktem Fußschweiß), jedes mehrere Wochen nachwirken lassen! Nachtblindheit: Bell., Phosph., Sil. Sulf. Kurzsichtigkeit: Carbo v., Chin., Phosph., Phos. ac. Weitsichtigkeit: Sulf., Calc., Sil. Augenentzündungen nach folgenden Ursachen: Rheumatisch-gichtisch: Ac., Apis, Bry., Calc., Coloc., Lyc., Merc., Puls., Rhus, Sulf. Katarrhalisch: Ars., Bell., Hep., Nux, Puls. Skrofulös: Bar., Calc., Graf., Merc., Nitri ac., Puls., Sil., Sulf. Zur Wahl des richtigen Mittels vergleiche man die Allgemeinsymptome im Arzneimittelverzeichnis! https://t.me/DrmedHWill https://t.me/premmanis
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Aus: *Altes Wissen und Der kleine Hausdoktor*:
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Ernährungsreform Dr. H. Will (1926) ......Fortsetzung • Das Milchvieh, welches in nordischen Ländern heute noch zum Teil die völlige Freiheit genießt und dem Menschen freiwillig dient, wurde mit zunehmender Zivilisation bei uns immer mehr ausgebeutet. Man sah in ihm nur noch den Milchlieferanten und Geldbeutelfüller und preßte „nach den neuesten wissenschaftlichen Methoden“ aus ihm heraus, was irgend herauszuholen war. Man züchtete es auf erhöhte Milchleistung hin, ohne die Konstitution zu berücksichtigen. Man nahm ihm die Bewegungsfreiheit in der Natur und sperrte es in Ställe. Man gab ihm wissenschaftlich errechnetes Kunstfutter, welches erfahrungsgemäß einen besonderen Milchfluß hervorbrachte. Dies ist im Hinblick auf den zivilisierten Menschen, der oft wochenlang nicht aus der Stickluft der Stadtwohnungen herauskommt und sich von ausgekochter oder konservierter Nahrung ernährt, natürlich absolut nichts auffallendes. Aber an der Qualität der Milch ist dieser Abschluß von der Natur genau so zu merken, wie an den «Leistungen» und der geistigen Entwickelung des zivilisierten Menschen. Der Bewegungsmangel, der Abschluß von Licht und Luft, die Unmöglichkeit sich sein Futter nach eigenem Instinkte suchen zu können und die Aufzwingung des Kunstfutters haben das Milchvieh mit der Zeit so degeneriert, daß es in erhöhtem Maße von Krankheiten und Seuchen heimgesucht wird. 60% der Milchkühe gelten nach den Ergebnissen der Tuberkulinprobe als tuberkulös, in 10-15% der Handelsmilch wurden Tuberkelbazillen gefunden. Wenn diese Ergebnisse bei der Unsicherheit der Tuberkulinreaktion und den großen Fehlermöglichkeiten aller Statistiken vorsichtig zu bewerten sind, so gibt das Ergebnis doch sehr zu denken, obgleich es fraglich ist, ob die Rindertuberkulose und die Menschentuberkulose identisch sind. Ferner wissen wir, daß bei allen ansteckenden Krankheiten die Ansteckung das wenigste ist, daß es viel mehr darauf ankommt, ob Ansteckungsstoff im Menschen vorhanden ist, wie er sich durch die Verschlackung, Versteinung, Verkalkung von Blut und Säften infolge falscher Ernährung bildet. Das Milchvieh wird außer von Tuberkulose aber auch immer mehr von anderen Krankheiten heimgesucht, gegen deren Allgemeingefährlichkeit sogar ein besonderes Viehseuchengesetz erlassen werden mußte. Es handelt sich um Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche, Milzbrand, Scheidenkatarrh, Euterentzündung, und wie die Krankheiten alle heißen. Auch bietet die Milch unter gewissen Umständen dem Typhusbazillus eine Vermehrungsmöglichkeit. Wenn diese letzteren Erkrankungen durch das Viehseuchengesetz rechtzeitig erfaßt werden und dadurch die Allgemeinheit davor geschützt werden kann, so kann man doch wohl kaum sagen, daß die Milch als ein gesundheitsgemäßes Nahrungsmittel angesprochen werden kann, wenn man bei jedem Schluck an diese zum Teil ekelhaften Krankheiten denken muß. Das Gesetz sperrt die kranken Tiere doch erst dann ab, wenn die Krankheit deutlich erkennbar ist. Inzwischen haben aber vielleicht Hunderte die verseuchte Milch getrunken. Die Rindertuberkulose verläuft so schleichend, daß die Milch tuberkulosekranker Kühe vielleicht jahrelang verkauft werden kann, ehe man die Krankheit merkt. Außerdem haben die Viehhalter, die am Milchabsatz interessiert sind, bei der heutigen allgemeinen Gewissenlosigkeit sicher keine allzugroße Luft, durch frühzeitige Anzeige ihr Vieh und ihren Geldbeutel trocken zu legen! ..Fortsetzung folgt…. https://t.me/DrmedHWill https://t.me/premmanis
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Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte (Copyright!). Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen.

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