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Fantastische Geschichte

Mehr als nur Schlagzeilen. Unerwartete Geschichten zur Geschichte. Tartaria-Theorie

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Nephilim Bloodlines of the Mediterranean: The Rephaim King of the Aryans - Learn Before They Return

Join David Carrico and Jon Pounders on the Midnight Ride every Saturday. Don't forget to Subscribe. The remnant of the Nephilim Grail bloodlines, post Mesopotamian rule consolidated power in the Mediterranean and Levant. Topics discussed: Nephilim Rephaim Shining Ones Anakim Amorites Aryan mythology Bible Prophecy Biblical History Ugaritic History For exclusive content and up to date information check out

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https://www.youtube.com/watch?v=QkRw5IqJjYs Götter, die die Menschheit versklavten, werden immer noch verehrt Videobegleittext "Es scheint, dass die antiken Götter, welche in der Vergangenheit die Menschheit versklavt haben, auch heute noch eine bemerkenswerte Präsenz und Relevanz aufweisen. " Der Sprecher fragt zurecht: warum. Kurzvideo (<5min)
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Götter, Die Die Menschheit Versklavten, Werden Immer Noch Verehrt

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👆Gefallene Engel und ihre Mischbrut mit den Menschenfrauen, die Nephilim Biblischer Mythos oder Realität? Viel Spass mit der umfangreichen Sammlung an Gedanken, Zitaten, Bildern und Videos. Ein paar Tage wird es ruhiger. Zeit für die geneigten Abonnenten zum Nachdenken und weiterem Selberrecherchieren.
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Die verlorenen Götter von Tell Halaf

Während die einen die Nofretete zurückfordern, sind die anderen offenbar froh, mit eigenen Schätzen in Deutschland präsent zu sein: Die Syrer betrachten die Skulpturen von Tell Halaf, die erstmals seit ihrer Restaurierung in Berlin zu sehen sind, als Botschafter ihrer Kultur im Ausland.

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Auch dort in Berlin: Basaltskulpturen vom Tell Halaf. Scherzfrage: wessen Vorfahren waren das, dass die so unbedingt von Deutschland gerettet werden mussten?
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Details aus dem Ishtar-Tor, einem Stadttor aus Babylon Drache; Prozession, Überreste nach seiner Entdeckung vor Ort
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Wer war Ischtar? Quelle: wiki deutsch "Ištar, sumerisch Inanna (Sumerogramm: DINGIR INANNA dMÙŠ), ist der akkadische Name einer in Mesopotamien verehrten Gottheit. Ihr wurden viele verschiedene Attribute und zahlreiche Tempelbauten zugeschrieben. Besondere Bekanntheit hat das Ištar-Tor in den Mauern von Babylon durch dessen Rekonstruktion im Pergamonmuseum (Berlin) erlangt. Dieser Gottheit ist der Planet Venus zugeordnet. Sie wurde als Göttin des (sexuellen) Begehrens wie auch als Kriegsgottheit verehrt. Sie galt als Tochter von Sin und Schwester von Šamaš. Manche halten sie für die wegen ihrer vielfältigen und vielschichtigen Gestalt am schwierigsten zu erfassende Göttin des sumerischen und akkadischen Pantheons,[1] für andere stellt Ištar ein Paradox dar, da sie – nach heutigem Verständnis – gegensätzliche Eigenschaften in gleicher Person vereint. .... Babylonien Ištar war die wichtigste babylonische Göttin. Sie wurde sowohl als Morgen- als auch als Abendstern verehrt. Ištar kann in männlicher und weiblicher Form auftreten.[4] Ihr Symboltier ist der Löwe, und eines ihrer Epitheta ist deshalb labbatu (Löwin).[5] Ein weiteres mit Ištar assoziiertes Tier ist der Schakal. Eine Hymne verkündet: „Ein Schakal auf Lämmerjagd (*) bist du!“ Im Vorderasiatischen Museum (Pergamonmuseum) in Berlin ist das Ischtar-Tor, eines der Tore Babylons, mit der darauf zulaufenden Prozessionsstraße zu besichtigen. Deren Wände sind auf jeder Seite mit 60 Löwen, den Symboltieren der Ištar, verziert. Assyrien Auch in Assyrien war Ištar als Ištar-Aššuritu eine der wichtigsten Göttinnen. Sie galt als Gründerin von Ninive und Gattin von Aššur. Bereits in altassyrischer Zeit hatte Ištar einen wichtigen Tempel in Aššur." *Lammjäger 🤔
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Ischtar, eine Annunaki
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Thron des Satan "Wie der Thron des Satan nach Berlin kam Im Jahr 1878 begann der deutsche Ingenieur Carl Humann mit dem Abbau des Zeusaltars aus der seit langem verlassenen Stadt Pergamon und brachte ihn nach Berlin. Der Altar wurde gelagert, bis 1910 mit dem Bau eines neuen Museums in Berlin begonnen wurde. Aufgrund von Krieg und wirtschaftlicher Depression in Deutschland wurde das Museum erst 1930 für Besucher geöffnet. Der Große Altar des Zeus oder der Thron des Satans, wie manche ihn nennen, wurde 1930 im Berliner Pergamonmuseum zusammen mit einer Rekonstruktion des Ischtar-Tors aus dem alten Babylon ausgestellt. Das Ischtar-Tor ist auch als Tor zur Hölle bekannt. " Bild- und Textquelle: https://www.fotosidan.se/blogs/chasid/the-throne-of-satan-moved-to.htm
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