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UR - Bücher

Lesen ist die Kunst der Seelenführung.

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Bauernbrauch im Jahreslauf - Hans Strobel - 1936 https://t.me/Gesammelte_Werke_aus_Gedanken
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Bauernbrauch im Jahreslauf - Hans Strobel - 1936.pdf54.63 MB
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Bauernbrauch im Jahreslauf - Hans Strobel - 1936 https://t.me/Gesammelte_Werke_aus_Gedanken
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Lily Weiser - Aall Altgermanische Jünglingsweihen und Männerbünde Ein Beitrag zur deutschen und nordischen Altertums- und Volkskunde 1927 (Wir finden leider kein Bild vom vom oben angeführten Titel) Bild: Lily Weiser - Aall, 1965
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Gennep, Arnold van: Le rites de passage, Paris 1909
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Nur wenige Autoren unterzogen sich der Mühe, die Quellen vergangener Jahrhunderte zu befragen, so etwa der namhafte Volkskundler Adolf Spamer. Seine detaillierte und kenntnisreiche Schrift Weihnachten in alter und neuer Zeit (1937 im Eugen Diedrichs Verlag in Jena erschienen) gibt aufschlussreiche Hinweise. So brachte man ,,Jul" laut Spamer im frühen 18. Jahrhundert mit ,,juchzen" und ,,Juchhei" in Verbindung, leitete es später vom Altnordischen e'l (Schneegestöber) oder jek (sprechen) ab und bezog es auf einen mittelhochdeutschen Begriff für ,,Sonnenbeschwörung". Eine durchaus logische Erklärung angesichts der bezwingenden Tatsache, dass die Sonne im Norden zur Mittwinterzeit den Horizont nicht erreicht. Daraus folgert Spamer: ,,Sicher ist, dass ,,Jul" die Bezeichnung einer längeren, winterlichen Zeitspanne war", und er ist auf der richtigen Spur, wenn er weiter alte Kalendereinteilungen zu Rate zieht. So benannte das altenglische giuli wie auch das isländische ylir die Monate Dezember und Januar. Spamer begnügte sich auch nicht mit vagen Angaben einer Übertragung heidnischer Wintersonnenwendrituale auf das christliche Weihnachtsfest, sondern lieferte harte Fakten und Daten. Er verwies konkret auf Hakon, den Guten (934 - 960), der Weihnachten auf den Zeitraum der zuvor üblichen Julrituale verlegte und somit letztlich für die Überlagerung der beiden Begriffe historisch verantwortlich ist. Nach anderen Quellen war es der römische, zum Christentum bekehrte Kaiser Justinian, der 542 n.d.übl.Ztrg das Fest zu Ehren Christi Geburt vom 6. Januar auf den 25. Dezember verlegte.
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Heidnisch germanische Sittenlehre - Dr. Eugen Mogk - 1921 https://t.me/Gesammelte_Werke_aus_Gedanken
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Heidnisch germanische Sittenlehre.m4a37.71 MB
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Kultische Geheimbünde der Germanen Otto Höfler Otto Höflers 1934 erschienenes Werk „Kultische Geheimbünde der Germanen“ stellt bis heute ein Standardwerk zur germanischen Gottheit Odin und seiner „Wilden Jagd“ dar, obgleich es schon früh vergriffen war. Höflers Kernthese besteht im Nachweis des hohen Alters sowohl Odins als auch der mit ihm verbundenen Männerbünde, die als „Wilde Jagd“ in den nordischen Sagenkreis eingingen und viele Mythen beeinflussten. Die germanischen Traditionen vom Totenheer sind nach Höfler nicht bloße Natur­mythologie, sondern zum wesentlichsten Teil einem bündischen Ahnenkult entsprungen, mit dem Odin eng verknüpft war und der sogar namensgebend für den germanischen Gott gewesen sein könnte. Die These des österreichischen Wissenschaftlers kollidierte mit der damaligen Überzeugung einiger Forscher, denen zufolge Odin eine späte Gottheit darstellte, die die religiöse Verfallszeit des Germanentums verkörperte. Die seinerzeit politisch aufgeladene Kontroverse kann indes vermittelnd gelöst werden: Denn zweifellos ist Höfler in seiner Anschauung des hohen Alters Odins und der Männerbünde zuzustimmen; zugleich aber muß konstatiert werden, daß die Odinverehrung nur einem Teil, und zwar den kriegerisch ausgreifenden Jungmannschaften oblag, die in Odin den höchsten Gott verehrten und mit kriegerischen Attributen versahen. Mit der von Krieg und Wanderung geprägten Völkerwanderungszeit überlagerte dann dieser odinistische Aspekt des Kriegs- und Totengottes mit Walhall als Totenhalle der ruhnmreichen Krieger die gesamten religiösen Vorstellungen der Germanen und drängte den eigentlichen Volksglauben in den Hintergrund. Höfler selbst würdigte diesen Umstand mit folgenden Worten „Es zeigt sich hier — wie in so vielen Dingen —, daß die literarische Valhallmythologie nicht den Totenglauben des breiten „Volkes“ dar­stellt, sondern die Anschauungen der aristokratischen und exklusiven Kriegerschicht.“
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