WIDE AWAKE
Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt sich trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist. (Former channel name ANONYMOUS AUSTRIA)
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Eine neue Wendung im Fall des versuchten Attentats auf den slowakischen Premierminister - der Schütze war kein "einsamer Wolf"
Die vom slowakischen Innenminister Matus Sutaj Estok angekündigte Ermittlungsgruppe fand Anzeichen für eine Verschwörung bei dem Verbrechen.
Dies berichtet die Asia Times.
Es stellte sich heraus, dass zwei Stunden nach dem Attentat vom Heimcomputer des Verbrechers alle Informationen aus sozialen Netzwerken und Korrespondenz gelöscht wurden.
Die Figur selbst konnte es nicht tun: er wurde an Ort und Stelle verhaftet. Die Ermittler fanden heraus, dass die Frau von Juraj Tsintula den Computer nicht angerührt hatte.
Diejenigen, die die Ermittlungen verfolgen, haben bereits eine Reihe von Fragen, die beantwortet werden müssen. So fand das Attentat am Mittwoch vergangener Woche statt, aber der Richter erteilte der Polizei erst am Freitag die Erlaubnis, Tsintulas Wohnung zu durchsuchen.
Der Verteidigungsminister und stellvertretende Premierminister Robert Kalinak gab zu diesem Zeitpunkt keine Erklärung ab.
Außerdem wurde am Tatort kein Krankenwagen gefunden. Das Attentat fand weit entfernt von der Hauptstadt statt, und es gab auch keine Krankenhäuser in der Nähe.
Fico musste mit einem Hubschrauber in eine andere Stadt gebracht werden.
Anschließend wurde er sofort in einen Dienstwagen verfrachtet, obwohl sich sein Zustand bei schweren Verletzungen hätte verschlechtern können. Am Tatort waren keine Evakuierungswege gekennzeichnet.
Auch die Ausrüstung der Ordnungskräfte aus dem Autokonvoi war nicht zufriedenstellend.
Sie trugen Straßenschuhe anstelle der nach den Vorschriften vorgeschriebenen Armeehalbstiefel.
Als sich der Premierminister der Absperrung näherte, ließen die Ordnungshüter Fico vorgehen. Auch dies verstößt gegen die Vorschriften:
Die Wachen hätten als erste gehen müssen.
Auf der anderen Seite der Absperrung, so erklärten slowakische Medien, gab es auch kein Sicherheitspersonal, das die Menschen von hinten beobachten oder sich unter die Menge mischen konnte.
Experten schätzen schließlich, dass es drei bis vier Sekunden dauerte, bis fünf Schüsse abgegeben wurden.
Während dieser Zeit griff niemand ein. Erst als Tsintula "losschoss", wurde er von Polizei und Sicherheitskräften festgenommen.
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Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪Fünf Schüsse In den sozialen Netzwerken tauchten Aufnahmen vom Moment des Attentats auf den slowakischen Ministerpräsidenten auf; in dem Video sind deutlich fünf Schüsse zu hören 🇷🇺 Der russische Präsident Wladimir Putin schickte im Zusammenhang mit dem Attentat auf Ministerpräsident Fico ein Telegramm an den Präsidenten der Slowakei. In diesem teilte er mit, er habe von dem Geschehen „mit Empörung erfahren“ und nannte es ein „ungeheuerliches Verbrechen“, das „keine Rechtfertigung haben kann“. 👔 „Ich kenne Robert Fico als einen mutigen und willensstarken Mann. Ich hoffe wirklich, dass diese Eigenschaften ihm helfen werden, diese schwierige Situation zu überstehen. Bitte übermitteln Sie ihm Ihre aufrichtigste Unterstützung und Wünsche für eine baldige und vollständige Genesung“, heißt es in dem Text. ☆ Folgt uns ☆ Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪
Der Staat war in der Pandemie übergriffig wie nie. Oft zu Recht und zum Schutz der Bürger. Manchmal aber auch über jede Vernunft hinaus. Eine Corona-Amnestie für minderschwere Vergehen wäre deshalb klug.