KLB-Verlag

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Wir sind im Regenwald unterwegs. Da ist ein ständiges Rascheln und viel Bewegung. Anscheinend völlig unbeeindruckt von dieser Lebensfreude um ihn herum hängt das Faultier in den Baumkronen. Kaum zu entdecken, denn häufig ist ihr Fell grünlich gefärbt. Faultiere lassen sich Zeit und schlafen dreiviertel des Tages. Warum hat Gott sie so träge erschaffen? Entdecke die Antwort in der nächsten Spurensuche am Wochenende.

Liebe Spurensucher, ein bekanntes und uns liebgewonnenes Gesicht verlässt die Spurensuche. In vielen Sendungen hat Andreas Löwen uns mit biblischen Geschichten durch die Spurensuchen geführt. Die Seepferdchen-Folge war seine letzte Spurensuche. Wir danken ihm für seinen Dienst und wünschen Gottes Segen. Team KLB „Hallo liebe Kinder, hallo Naturdetektive, schön, dass ihr dabei seid!" Diesen Satz werdet ihr in Zukunft von mir nicht mehr hören. Ich verabschiede mich nach fast 4 Jahren Spurensuche und wünsche euch auf diesem Weg Gottes reichen Segen und vor allen Dingen, dass ihr den Schöpfer all der schönen Dinge persönlich kennen lernt. Denn das war mir immer ein Herzensanliegen, euch mit der Spurensuche näher zu Jesus zu bringen. Alles, alles Gute für die Zukunft. Vielleicht sehen wir uns irgendwo. Euer Andreas

Ist es nicht seltsam? Alle wissen, wie ein Seepferdchen aussieht, aber diese Tierchen sind noch kaum erforscht. Man weiß etwas über ihr Vorkommen und kann den Aufbau beschreiben. Es ist gänzlich unbekannt, wie viele Arten es gibt und wie die Bestände sind. Was sicher ist: Seepferdchen gehören zu den Fischen. Wenn du erfahren möchtest, wie der Stand der Wissenschaft ist, dann schalte diese Woche die Spurensuche ein.

Der Äquator zieht sich wie ein Gürtel rund um die Erde, er durchkreuzt Ozeane, Kontinente und Länder. Er ist der Ausgangspunkt für die verschiedenen Klimazonen der Erde. Wie Menschen, Tiere und Pflanzen in den unterschiedlichen Zonen leben, ist sehr vielfältig und spannend. Macht euch wetterfest für die neue Spurensuche.