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CONTRACOMA

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Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, hat die Bundesregierung aufgefordert, sich besser auf eine Ausbreitung der Vogelgrippe vorzubereiten. Das Virus habe theoretisch das Potenzial, sich so weiterzuentwickeln, dass es zu einer Pandemie kommen könne, sagte Dahmen dem Magazin „stern“ laut Vorabmeldung vom Dienstag. Die starke Verbreitung biete dem Erreger zudem derzeit viele Gelegenheiten, sich zu verändern und anzupassen. „Besonders eine, wenn auch unwahrscheinliche, Kombination mit anderen Influenza-Viren wäre als Mutation verheerend“, fuhr Dahmen fort. Dahmen drängte auf einen besseren Schutz. „Wir müssen beispielsweise die Milchvieh-Bestände in Europa systematischer als bisher überwachen und bestehende Abwassermonitor-Systeme auf H5N1 ausweiten“, sagte er. „Auch sollten wir unsere Notfallpläne für eine mögliche Impfstoffproduktion anpassen - für den Fall, dass wir die Impfstoffe anpassen und die Produktion schnell hochfahren müssen.“
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ORWELL 1984
Ein 12-jähriger Schüler im britischen South Tyneside wurde von Extremismus-Ermittlern befragt, nachdem er in einem Online-Video erklärt hatte, dass es „nur zwei Geschlechter“ gebe und „nicht-binär“ nicht existiere. Außerdem soll er gesagt haben, dass er „schwul, nicht queer“ sei. Laut dem Bericht der Daily Mail wurde der Junge daraufhin von seiner Schule an das sogenannte Prevent-Programm des Innenministeriums gemeldet, das eigentlich der Terrorismusbekämpfung dient und Radikalisierung frühzeitig erkennen soll. Die Lehrer seien „empört“ gewesen über den Inhalt. „Sie sagten, es bestehe die Gefahr, dass er sich radikalisiere (…), wenn er 13 Jahre alt wird und das Recht auf eigene Konten in den sozialen Medien hat“, so die Mutter des Jungen gegenüber der Daily Mail. Die Mutter beschrieb das anschließende Treffen mit Prevent-Beamten und der Polizei als „Verhör“. Die Beamten hätten eine Reihe von Anschuldigungen aufgelistet, um zu zeigen, dass ihr Sohn gefährdet sei, radikalisiert zu werden. Dazu gehörte auch, dass der jüdische Junge gesagt haben soll, die islamistische Terror-Organisation Hamas solle „ausgelöscht“ werden, und dass er Mobber an der Schule „ausrotten“ wolle. Er soll nach eigenen Aussagen von Mitschülern mit rassistischen Beleidigungen attackiert worden ein. Der Junge wurde zudem nach seinen Social-Media-Aktivitäten und Musikvorlieben befragt. Auch eine Spielzeug-Armbrust, die der 12-Jährige zuvor in einem Video gezeigt hatte, wurde als mögliches Indiz für eine Radikalisierung gewertet. Die Mutter des Jungen kritisiert die Schule und die Behörden scharf. Antisemitische Vorfälle an der Schule würden nicht annähernd so hart verfolgt. „Wir denken, dass er ins Visier genommen wurde, weil die Kinder glauben, dass schwule Menschen die Transgender-Ideologie unterstützen“, folgert die Mutter. Das Prevent-Programm wurde 2003 von der damaligen Labour-Regierung eingeführt und ist Teil der britischen Strategie zur Terrorismusbekämpfung. Es zielt eigentlich darauf ab, Menschen davon abzuhalten, in den Terrorismus abzurutschen.
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04:57
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„Ich bin fassungslos“, kritisiert Manuel Ostermann, stellv. Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Quelle 👉Unterstützen & Abonnieren ! 👈 ➡️ www.kulturstudio.tv
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Wir kamen zu dem Schluss, dass die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse nicht auf eine Beeinträchtigung der Vitalität der Zellen zurückzuführen sind, sondern vielmehr auf Veränderungen ihrer Aktivität. Da der Anti-COVID-19-Impfstoff der erste kommerziell erhältliche mRNA-basierte Impfstoff ist und es kein Vehikel gibt, das als „Kontrolle“ dienen könnte, können wir die Möglichkeit nicht ausschließen, dass die von uns charakterisierten Veränderungen in den hpGCs durch die Impfstoffhülle und nicht spezifisch durch die COVID-19-mRNA-Sequenz ausgelöst wurden. Heute, wo mehr mRNA-basierte Impfstoffe in der Pipeline sind, ist diese Frage von großer Bedeutung.
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MRNA-Studie erklärt gefährliche Wirkung auf weibliche Fruchtbarkeit

Eine Untersuchung der Universität Tel Aviv hat den Mechanismus hinter den Menstruationsstörungen durch mRNA erforscht. Dass bei der mRNA-Therapie gegen Covid ein hohes Risiko […]

MRNA-Studie erklärt gefährliche Wirkung auf weibliche Fruchtbarkeit
Bemerkenswert ist, dass Bar-Joseph et al. (die Autoren der Studie, Anm.) darauf hinwiesen, dass unregelmäßige Regelblutungen nicht nur für die Fruchtbarkeit von entscheidender Bedeutung sind, sondern auch die kardiovaskuläre Gesundheit und das Risiko chronischer Krankheiten, einschließlich vorzeitiger Sterblichkeit, beeinflussen. Die Forscher erklärten: Unregelmäßige Perioden sind weit über die Fruchtbarkeit und die damit verbundenen Beschwerden hinaus von Bedeutung; sie sind mit dem Risiko kardiovaskulärer Morbidität, chronischer Krankheiten und vorzeitiger Sterblichkeit verbunden. Ziel der Studie war es, die direkten Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs Covid von Pfizer auf Granulosazellen (GCs) und deren Einfluss auf das Menstruationsverhalten zu untersuchen. Granulosazellen sind somatische Zellen, die in den Eierstockfollikeln zu finden sind und eine wesentliche Rolle bei der weiblichen Fruchtbarkeit und der Hormonregulation spielen. In Bezug auf das Design und die Ergebnisse ihrer Studie erklärten die Forscher, dass der Impfstoff Covid von Pfizer keine Auswirkungen auf die Vitalität der GCs hat. Wir setzten in-vitro humane primäre GCs (hpGCs), die von Frauen gewonnen wurden, die sich einer IVF-Behandlung unterzogen, für 24 oder 48 Stunden zwei Konzentrationen des Impfstoffs aus („injizierte Dosis“ oder „Endorgan-Dosis“; siehe „Methoden“). Um Verzerrungen auszugleichen, die sich aus Unterschieden bei den Merkmalen der Frauen und den IVF-Protokollen ergeben (detailliert in der ergänzenden Tabelle 1), haben wir in jedem unserer Experimente hpGCs von mehr als einer Frau zusammengefasst. Zunächst untersuchten wir, ob der Impfstoff eine toxische Wirkung auf die Vitalität der Zellen hat. Mit Hilfe eines MTT-Tests (Abb. 1) konnten wir zeigen, dass die Vitalität der Zellen durch den Impfstoff nicht beeinträchtigt wird, und zwar unabhängig von der Dosierung und der Dauer der Exposition. Als sie jedoch die mRNA-Transkripte von Genen untersuchten, die mit der Aktivität von GCs in Verbindung stehen, stellten die Forscher nach 48 Stunden Exposition alarmierenderweise fest, dass „die Endorgan-Dosis einen starken Anstieg (MEHR ALS 200 😵 des InhibinB-mRNA-Spiegels verursachte. Der AMH-Spiegel wurde bei beiden Dosen herunterreguliert“. Ihre verblüffenden Ergebnisse zeigten, dass menschliche primäre GCs, die in vitro dem Impfstoff von Pfizer (BNT162b2) ausgesetzt waren, veränderte mRNA-Transkripte aufwiesen: InhibinB wurde signifikant hochreguliert, AMH wurde herunterreguliert. Die Forscher untersuchten dann weiter. Hier ein Auszug aus der Studie: Ob der festgestellte Anstieg von InhibinB nach einer direkten Impfstoffexposition auch bei geimpften Frauen nachweisbar ist und auf seine Rolle bei Menstruationsunregelmäßigkeiten hinweist. Zu diesem Zweck analysierten wir Blutproben von fünf Frauen vor und ~1 Monat nach der dritten Impfdosis. Alle Frauen berichteten über Veränderungen in ihrem Menstruationsblutungsmuster nach der Impfung. Die Blutentnahme erfolgte ohne Aufzeichnung des Tages des Menstruationszyklus. Da FSH/InhibinB ein relativ stabiles Verhältnis aufweist, das unabhängig vom Tag des Zyklus 29 ist, und da jede Frau ihr eigenes FSH/InhibinB-Verhältnis hat, das nicht nur während des gesamten Zyklus, sondern auch in den folgenden Zyklen 30 und 31 stabil ist, haben wir dieses Verhältnis verfolgt. Wir haben festgestellt, dass sich das FSH/InhibinB-Verhältnis bei allen getesteten Frauen nach der Impfung um das 2-3fache verändert hat. Diese Veränderung untermauert unsere Hypothese, dass die Impfung eine unmittelbare Erhöhung der InhibinB-Expression verursachte, die zu Veränderungen in der Länge der Menstruationszyklen und der Blutung sowie zu einem veränderten FSH/InhibinB-Verhältnis einen Monat später führte. Das Conclusio der Forscher:
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🎥 Demokraten in Panik: Biden soll ausgetauscht werden 📰 Nach seiner desaströsen Debatte gegen Trump kehren immer mehr Demokraten Joe Biden den Rücken zu und fordern seinen Austausch gegen einen anderen Kandidaten. Gegen wen wird Trump am 5. November antreten? 🦁 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=9KV8CGPK6RQM6&source=url Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX Abonnieren: @LIONMediaTV 🗓 30. Juni 2024
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Repost from Tim K.
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JA UND? Wofür gibt es schließlich Migrantengeld??
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Pistorius: "Wir müssen wieder kriegstüchtig werden!"
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„Nie unfair, nie populistisch und immer sehr sachoriertiert.“ 🤡
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"Was passiert, wenn man immer nur weitere Menschen an die Front treibt und sie dort verheizt? Na, zum Beispiel, dass sechs benachbarte Bataillonen auch einmal gleichzeitig den Angriffsbefehl verweigern und an ihren Ausgangsstellungen verbleiben." https://dert.online/kurzclips/video/210865-kiews-ex-chefpropagandist-sechs-ukrainische/
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Kiews Ex-Chefpropagandist: Sechs ukrainische Bataillone verweigern gleichzeitig Kampfbefehl

Was passiert, wenn man immer nur weitere Menschen an die Front treibt und sie dort verheizt? Na, zum Beispiel, dass sechs benachbarte Bataillonen auch einmal gleichzeitig den Angriffsbefehl verweigern und an ihren Ausgangsstellungen verbleiben.

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