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Baselwach2020 News

Aktuelle und manchmal ältere Meldungen über wichtige und substanzielle Informationen, wie es gelingt, hinter Corona und weiteren medial induzierten Krisen zu schauen. Hinweise und Feedback sind sehr willkommen: [email protected]

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Abteilung: Absurdistan "Swissmedic warnt vor Fencheltee" Kinder und Schwangere sollen keinen Fencheltee trinken, er könnte gefährlich sein. Sich aber gegen alles impfen und gentherapieren lassen. Auch hier ist zu vermuten, dass dieses Amt mit Personal aus dem akademischen Präkariat bestückt ist, welches sich krampfhaft saubere Jobs schaffen muss. Drückt dieser Spezies Spaten und Hacke in die Hand und lässt sie zurück in einen gesunden Geist finden. Nur noch Bretter vor dem Kopf! https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/swissmedic-warnt-vor-fencheltee-2180938.html
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Swissmedic warnt vor Fencheltee

Kinder und Schwangere sollen laut Swissmedic vorläufig auf den Konsum von Fenchel-Arzneien verzichten. Grund seien potenzielle Risiken für die Gesundheit.

Und so sieht der Blick auf die Sachlage von Seiten der Grünen zur besagten Abstimmung am 9. Juni aus: "… Niemand darf in der Schweiz gegen seinen Willen dazu gezwungen werden, sich impfen zu lassen. So steht es in der Botschaft zuhanden des Parlaments, die der Bundesrat verabschiedet hat, der gegen die Initiative ist. Jede Impfung bedarf der Zustimmung der betroffenen Person. Das Epidemiengesetz sieht vor, dass die Kantone oder der Bundesrat eine Impfpflicht für bestimmte Personengruppen und während einer begrenzten Zeitspanne aussprechen dürfen, sofern eine ernsthafte Gefahr besteht und keine anderen Massnahmen den Schutz der Bevölkerung gewährleisten können. In diesem Fall kann die Impfverweigerung berufliche und gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen, wie beispielsweise die Verlegung von Gesundheitsfachpersonal in eine andere Krankenhausabteilung. Eine derartige Impfpflicht der Bundesbehörden gelangte bislang jedoch noch nie zur Anwendung. Ausserdem wurde das Epidemiengesetz 2013 in einer Volksabstimmung mit grosser Mehrheit angenommen." Danach schreiben sie auf iherer Webseite: Bereits heute keine Impfung ohne Zustimmung "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine rechtliche Grundlage für einen Impfzwang ohne ausdrückliche Zustimmung der betroffenen Person. Einzig im Epidemiengesetz ist die Möglichkeit einer streng geregelten Impfpflicht vorgesehen, welche sich zudem auf Situationen beschränkt, die eine solche Massnahme zum Schutz der Gesamtbevölkerung erforderlich machen. Das von der Initiative verfolgte Ziel wird somit bereits gewährleistet." Es zeigt, dass die Grünen die supranationalen Strukturen , welche mit Vollgas implementiert werden, nicht erkannt haben und fröhlich in ihrer Blase leben. Die Problematik des Initiativtextes ist, dass er sehr offen, resp. weit gefasst ist – Unversehrtheit geht eben weit und könnte jetzt ein Stolperstein sein. Gepaart mit dem Stockholmsyndrom weiter Kreise und dem Bedürfnis, die Verantwortung in die 'schützende' Hand eines Bundesmami oder Bundespapis zu legen, der mir das Denken und freie Handeln abnimmt, lässt nichts Gutes ahnen… https://gruene.ch/abstimmungsempfehlung/nein-zur-unnoetigen-impfgegner-initiative
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Nein zur unnötigen Impfgegner-Initiative - GRÜNE Schweiz

Nein zur Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (STOPP Impfpflicht)»

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Schweizer Behörden und WHO werkeln an einer Impfpflicht – trotz dem Corona-Debakel. Dem gilt es einen Riegel zu schieben - Die Weltwoche

Am 9. Juni stimmt das Schweizer Volk über die Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (Stopp Impfflicht)» ab. Ihr Anliegen ist unter dem Eindruck des autoritären und weitgehend nutzlosen Corona-Regimes entstanden, das nicht auf wissenschaftlicher Evidenz, nicht auf seriösen Untersuchungen, nicht auf Fakten beruhte. Das ist längst amtlich, wie etwa die RKI-Protokolle, das Eingeständnis der […]

Repost from RABBIT RESEARCH
hihi 🥵 Die Schweiz bleibt wohl auch in Sachen Erderwärmung neutral oben: Seit 2000 flacht die Erwärmung im Frühjahr ab. Seit 2011 werden die April-Monate kühler und schneereicher. Der Monat April ist 2024 wie schon 2021, 2022 und 2023 zu kalt für die Jahreszeit. Quelle (Bezahlschranke) unten (dazu passend): In den Bergen - und damit auch auf den Gletschern - liegt soviel Schnee wie seit 25 Jahren nicht mehr. Quelle Danke storymakers 👉 auf telegram 👉auf substack 👉auf youtube 👉auf odysee 👉auf Twitter .
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‼️Die EU verbietet anonyme Bargeldzahlungen über 3.000 Euro, Bargeldzahlungen über 10.000 Euro sollen ganz verboten werden. Im Video erklären wir Piraten, was dieser EU-Krieg gegen das Bargeld bedeutet. Mehr Infos hier: .....
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Die Universität Bonn bekam vor dem Arbeitsgericht recht: Die Kündigung Ulrike Guérots ohne vorherige Abmahnung ging gestern durch. "Dass Plagiatsvorwürfe genau in dem Moment aufkommen, da die Politologin Guérot unbequeme Fragen stellte und sich gegen die politisch-mediale Einheitsfront artikulierte, kann man natürlich als Zufall abtun. Aber es gibt im Leben nicht selten Zufälle, die man erzwingen muss und kann. Es wäre nun wirklich nicht verwunderlich, wenn das in dieser Causa ein solcher Zufall durch Ergreifung gewisser Maßnahmen gewesen wäre. Viel spricht dafür." https://overton-magazin.de/hintergrund/gesellschaft/ein-urteil-aus-der-provinz/
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Ein Urteil aus der Provinz

Die Universität Bonn bekam vor dem Arbeitsgericht recht: Die Kündigung Ulrike Guérots ging gestern durch. Ein Provinzstück sondergleichen.

Wenn Notrecht zunehmend als bequemes Werkzeug der Politik betrachtet wird In seiner Abschiedsvorlesung wiederholte Kley seine Fundamentalkritik und machte dabei keinen Hehl aus seiner Enttäuschung über seine akademischen Kollegen, die das Verhalten der Behörden oft genug billigten, allenfalls mit leiser Kritik oder «Bedauern» begleiteten. Kley äusserte sein Befremden darüber, dass nicht nur Politiker, sondern auch akademische Juristen den Bruch geltenden Rechts ohne jede Begründung akzeptierten und die kategorische Rechtsbindung durch Gefühl ersetzten. Er warnte eindringlich davor, dass die Politik dem Recht unterliegen müsse und nicht umgekehrt, und verwies auf die gefährlichen Konsequenzen, die historisch gesehen eine Unterwerfung der Rechtswissenschaft unter die Politik mit sich bringe, insbesondere in autoritären Regimen wie Nazi-Deutschland. https://transition-news.org/rechtswissenschaft-ohne-recht-abschiedsvorlesung-des-staatsrechtlers-andreas
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«Rechtswissenschaft ohne Recht»: Abschiedsvorlesung des Staatsrechtlers Andreas Kley | Transition News

Am letzten Donnerstag fand an der Universität Zürich die Abschiedsvorlesung des bekannten Zürcher Staatsrechtsprofessors Andreas Kley statt. Es gab (...)