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Vor mehr als 2000 Jahren entwarfen die keltischen Druiden einen Baumkalender, dessen Basis der Lunarkalender mit 13 Mondmonaten bildete. Jeder Monat entsprach einem Mondzyklus mit Neu- und Vollmond und war damit nach unserer Zeitrechnung circa 28 Tage lang. Im Einklang mit den vier Jahreszeiten teilten die Kelten das Jahr in zwei Halbjahre von März bis September und von September bis März, also in die Zeit der langen bzw. kurzen Tage. Das keltisches Baumhoroskop besteht aus den 21 Bäumen des damaligen Kalenders, der nach den wechselnden Phasen der Natur ausgerichtet war. Birke, Buche, Eiche und Olive stehen für den Wechsel der Jahreszeiten und kommen im Horoskop daher nur einmal pro Jahr an den "Wenden" vor. Das Horoskop bildet die 21 Bäume in einem Kreis ab. Außer der Pappel und den 4 genannten Bäumen zu den Jahreszeitenwechsel dominiert die Energie jedes Baumes zweimal im Jahreslauf. Die Eigenschaften eines der 21 Bäume übertragen sich nach der keltischen Mystik auf den Menschen, der im Zeichen des jeweiligen…

Keltisches Baumhoroskop auf der Grundlage des keltischen Baumkalenders

Meditation ist mehr als nur still rumzusitzen. Meditation kann uns helfen, unseren Geist zu erforschen und die Zusammenhänge von Gedanken und Gefühlen zu erkunden, so dass wir erkennen, wie die Dinge wirklich sind. Dieses Video ist ein Ausschnitt aus einem meiner Kursvideos "Mindful Meditation deep dive". Möge es Dir mehr Klarheit schenken und Dich inspirieren. Ganz viel Freude beim Anschauen und von Herzen alles Liebe Deine Maren P.S.: Das war hilfreich für Dich und Du möchtest gerne mehr erfahren? Dann mach mit im Online-Kurs "Mindful Meditation deep dive". Alle Infos und Anmeldung findest Du unter:

© Maren Schneider www.achtsamkeit-online-akademie.de

DIE HEILKRAFT DER MEDITATION Immer häufiger empfehlen Mediziner und Therapeuten gerade bei chronischen Beschwerden Meditation und Achtsamkeitsübungen ergänzend zu medizinischen Behandlungen. Ob bei chronischen Schmerzen, Erschöpfungszuständen oder anderen stressbedingten Beschwerden: Entscheidend für Heilung oder Besserung sind Akzeptanz, Selbstmitgefühl und die Fähigkeit loszulassen. Das mag für manchen, der tapfer versucht, gegen seine Beschwerden anzukämpfen, absurd klingen. Doch bereits Buddha wusste, was mittlerweile in Studien zum Achtsamkeitstraining nachgewiesen wurde: Erst wenn wir aufhören zu kämpfen, wenn wir annehmen, was ist, wenn wir sanft, geduldig und mitfühlend mit uns umgehen, gewinnen wir die Offenheit und die Energie, die notwendig sind, um unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Viel Freude diese Woche mit den Videos von meiner Lehrerin Maren Schneider zum Thema Achtsamkeits-Meditation! @lightwarrior0121