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Kammer Russland I DE 🇩🇪

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Öl- und Gaseinnahmen steigen Der russische Staat hat im 1. Halbjahr 5,7 Bio. Rubel (60 Mrd. Euro) Einnahmen aus dem Verkauf von Öl und Gas erzielt, ergibt sich aus Daten des Finanzministeriums. In Rubel gerechnet bedeutet das eine Steigerung um 41% zum Vorjahreszeitraum. Sie verdankt sich dem gestiegenen Ölpreis, der laut dem Ministerium bei durchschnittlich 69,1 Dollar pro Barrel Urals lag. Vor einem Jahr waren es nur 52,5 Dollar. Die Öl- und Gaseinnahmen, die rund ein Drittel der Einnahmen des russischen Staatshaushalts ausmachen, stiegen auch dank der Abwertung des Rubels. Dieses Jahr kostete ein Dollar im Schnitt 90,1 Rubel, im 1. Halbjahr 2023 waren es 76,9 Rubel. / Reuters (EN)
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Privatisierungserlöse sprudeln Von Januar bis Juni hat die russische Regierung insgesamt 11 Mrd. Rubel (115 Mio. Euro) durch den Verkauf von Staatseigentum eingenommen – zehnmal mehr als erwartet. Wie der staatliche Vermögensfonds Rosimuschtschestwo mitteilt, brachte allein die Privatisierung die Gesamtanteile am größten russischen Ethanol-Hersteller Rosspirtprom im April mehr als 8 Mrd. Rubel (83,9 Mio. Euro) ein. Durch den Verkauf des Goldproduzenten Ternei Soloto wurden umgerechnet 12,6 Mio. Euro eingenommen. Außerdem wurden der in Rostow am Don ansässige Immobilienverwalter Remenergomechanisazija für 8,6 Mio. Euro und der Nowosibirsker Motorenhersteller Elektroagregat für 2,1 Mio. Euro verkauft. Auch im vergangenen Jahr hatten die Privatisierungseinnahmen die Erwartungen der Regierung deutlich übertroffen. Mit fast 27,3 Mrd. Rubel (aktuell 286,3 Mio. Euro) waren sie um 19,5 Mrd. Rubel (205 Mio. Euro) höher als 2022. / Kommersant (RU)
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Top-Branchen nach Lohnsteigerungen Die Branche in Russland mit den größten Lohnsteigerungen ist die Bauwirtschaft. Das ermittelte das Jobportal Avito Rabota auf Grundlage einer Analyse von Stellenanzeigen. Die in der Baubranche angebotenen Gehälter lagen im 1. Halbjahr im Schnitt bei 85.000 Rubel (900 Euro), was ein Plus zum Vorjahreszeitraum um 36% bedeutete. Experten erklären den Anstieg mit dem Arbeitermangel, der im Bau besonders ausgeprägt sei. Die nächstgrößeren Gehaltszuwächse gab es in der Automobilbranche, in der neue Stellen mit durchschnittlich 86.200 Rubel bzw. 910 Euro beworben wurden (+16%), und in Transport und Logistik (+15% auf 80.700 Rubel). / Forbes (RU)
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Rekord-Ölexporte nach Indien Die Exporte von russischem Urals-Erdöl nach Indien haben im Juni das Allzeithoch vom Vormonat übertroffen. Laut dem Branchendienst Kpler lieferte Russland 1,6 Mio. Barrel Urals pro Tag, 2,2% mehr als im Mai und 13% mehr als im Juni 2023. Zusammen mit anderen Ölsorten lieferte Russland 2,13 Mio. Barrel pro Tag, was der Frachtmenge von drei knapp 250 Meter langen Öltankern entspreche, so Kpler. Der bisherige Monatsrekord der russischen Ölexporte nach Indien sind 2,15 Mio. Barrel vom Mai 2023. Indien bezog im Juni 45% seiner Ölimporte aus Russland. Kpler schätzt, dass Indien 6-7 Dollar weniger für ein Barrel Urals zahlt als für das Öl aus Saudi-Arabien. Darin sehen die Analysten den Hauptgrund für das Interesse der Inder am russischen Öl. / RBC (RU)
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Mehr Abwechslung in Russland Der russische Markt für Smartphones ist vielfältiger als der deutsche, zeigen getrennte Umfragen in beiden Ländern. In Deutschland nutzen laut dem Datendienst Statista insgesamt 71% der 18- bis 64-Jährigen Geräte von Samsung oder Apple. Die beiden Giganten aus Südkorea und den USA sind unter deutschen Nutzern damit beliebter als international, wo sie laut der Plattform Statcounter zurzeit auf Anteile von 24% bei Samsung bzw. 27% bei Apple kommen. In Russland ist vor allem Apple mit seinen iPhones weniger stark, wie eine Umfrage der Boulevardzeitung Komsomolskaja prawda ergab (siehe Grafik). Dies dürfte auch dem Rückzug der Kalifornier vom russischen Markt geschuldet sein. Dafür sind die chinesischen Hersteller Xiaomi und Huawei in Russland erfolgreicher als weltweit. Xiaomi kommt der Umfrage zufolge mit 25% auf mehr als das Doppelte seines globalen Marktanteils von 12%. / Statista, Komsomolskaja prawda (RU), Statcounter (EN)
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Wirtschaft wächst schneller Die russische Wirtschaft ist im Mai um 4,5% im Vergleich zum Vorjahresmonat gewachsen, meldete das Wirtschaftsministerium. In den ersten fünf Monaten des Jahres betrug das Wachstum 5%. Im Monatsvergleich hat sich das Wachstum zuletzt beschleunigt, geht aus den Zahlen des Ministeriums hervor. Saisonbereinigt erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt im Mai gegenüber dem Vormonat um 1,9%. Im April hatte das Plus zum März 0,3% betragen. Haupttreiber des Wachstums sind nach Einschätzung des Ministeriums die Industrie und das Baugewerbe. / Kommersant 1, 2 (RU)
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Automarkt legt zu In den ersten sechs Monaten 2024 sind in Russland 844.550 neue Pkw, leichte Nutzfahrzeuge, Busse und Lkw mit Verbrennungsmotor verkauft worden, berichtet das Industrie- und Handelsministerium. Das waren 63% mehr als im Vorjahreszeitraum (519.604). Die Statistik erfasst sowohl fabrikneue Fahrzeuge als auch solche, die junger als drei Jahre sind. 373.000 der verkauften Wagen (+35%) stammten aus russischer Produktion. Der Absatz von neuen Pkw legte um 76% auf 713.900 zu. Bei leichten Nutzfahrzeugen betrug das Plus 41% auf 60.600 Einheiten. Die Lkw-Verkäufe sanken im Jahresvergleich um 3% auf 59.400 Stück. Die Verkäufe von Bussen stiegen um 14% auf 10.700 Stück. Außerdem wurden im Januar-Juni 11.200 Elektroautos verkauft, was einem Anstieg von 137% entspricht. / TASS (RU)
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Mehlpreis geht durch die Decke Bäckereien in Russland klagen über stark gestiegene Mehlkosten. Im Mai sei der Mehlpreis um 30% gestiegen, berichtet der Bäckerverband NSCh. Hauptverantwortlich für die überdurchschnittliche Teuerung seien die pessimistischen Prognosen für die Getreideernte in Russland, die die Getreidepreise antrieben. Hinzu kommt, dass Russland seine Getreideexporte mit Zöllen belegt, während Mehl zollfrei ausgeführt werden darf. Das begünstige die Mehlexporte nach Asien, gleichzeitig drohten aber „kritische“ Engpässe auf dem Inlandsmarkt, warnt der Bäckerverband. Er geht angesichts der steigenden Produktionskosten von einer weiteren Verschlechterung der Geschäftslage der Bäckereien aus. Für viele regional relevante kleine und mittlere Unternehmen könne das möglicherweise sogar das Aus bedeuten, so der Verband. / RBC, Forbes (alle RU)
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Unicredit wehrt sich gegen EZB-Forderung Nach der Forderung der Europäischen Zentralbank (EZB), das Russland-Geschäft zu reduzieren, hat die italienische Großbank Unicredit einen Antrag an das Gericht der Europäischen Union gestellt, um Klarheit über die Verpflichtungen zu bekommen. Man wolle vor Gericht klären lassen, ob die EZB die Aufgabe des Russlandgeschäfts verlangen dürfe, teilte das Institut mit. Unicredit habe eine vorläufige Aussetzung der Forderungen zum Russlandgeschäft beantragt, bis die Entscheidung des Gerichts vorliegt. Außerdem teilte die Bank mit, dass sie Strategien zum Abbau ihres Geschäfts in Russland beschlossen habe und grundsätzlich mit der EZB übereinstimme, was die Bedeutung des Rückzuges aus dem Land betrifft. Dabei hat Unicredit laut eigenen Angaben Bedenken hinsichtlich der Bedingungen, unter denen der Geschäftsrückzug erfolgen muss. Diese könnten „ernste unvorhersehbare Folgen“ nach sich ziehen, erklärte das Finanzhaus. / Interfax (RU)
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