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Avi_Invencible

Kontakt: @ActivistMums_Secretarybot Mein Alternativer Meinungskanal neben den ElternStehenAuf Gruppen und Kanälen. Ich sehe es als Datenbank allem was mich interessiert und was ich für wichtig halte. Niemand ist gezwungen mitzulesen. :-)

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Unternehmen wir alles für einen echten Kinderschutz? Und nun die Antwort auf die Frage, wie es sein kann, dass der Zusammenschluss von Pädokriminellen erfolgreicher ist, als der Schulterschluss derer, die das aufhalten wollen? ...Wo die Erwachsenenwelt sich zunehmend infantilisiert, während Kindern immer mehr das Erwachsensein aufgedrückt wird ...wo die Aufklärungsbewegung Schwäche zeigt und sich in belanglosen Hahnenkämpfen verliert, dort entsteht der Keimboden für Institutionelle Kindeswohlgefährdung. Wir tragen Mitverantwortung. Jene, die Axion Resist aufrichtig unterstützen möchten, gerne bei [email protected] melden. Dr. Andrea Christidis
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In diesem Zusammenhang geht es auch darum, dass wir uns neben dem Menschenbild mit unserem Bild des Mütterlichen auseinandersetzen. Sind Kinder tatsächlich nur der erfolgsverzögernde Faktor unseres Berufslebens? Oder sind sie der natürlichste Ausdruck unserer Weiblichkeit? Die ersten Jahre mit dem Kind kommen nie wieder. Welchen Preis zahlen wir hier als Frauen und als Gesellschaft? Dieses Auseinandersetzen mit dem natürlichen Fluss der Mutterliebe erfordert ein kritisches Hinterfragen all der gesellschaftlichen Normen, mit denen Mütter viel mehr als andere konfrontiert werden. Es bedeutet absolut keine Umkehr zu einem archaischen Frauenbild, vielmehr die Öffnung in uns selbst durch unsere Kinder, um diese wieder mehr fühlen zu können. Daraus ergibt sich eine natürliche Prioritätensetzung, daraus ergibt sich auch die Möglichkeit, die kindlichen Bedürfnisse, all die unausgesprochenen Gefühlsregungen, die sie mit uns auf der einzigartigen nonverbalen Verbindung zwischen Mutter und Kind kommunizieren, besser wahrzunehmen Und es gibt uns die Möglichkeit, darauf zu reagieren, anstatt unseren natürlichen Schmerz und unsere Schuldgefühle einem System zuliebe einzuschließen, dass uns unserer Natur immer mehr entfremdet, indem Leistung und das Recht des Stärkeren dominieren. Wenn es einen Wandel der Gesellschaft geben soll, beginnt er bei unseren Kindern. ~ Jasmin Dorogi, sein.de@hebammekerstinpatzig
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Ich habe selbst erlebt, wie eine Mutter, die sich bewusst entscheidet, länger Zeit mit ihrem Kind zu verbringen, sich immer wieder in einer Rechtfertigungsposition wiederfindet. Dabei ist es sowohl für die junge Mutter als auch für das so kleine Kind ein erheblicher emotionaler Stress, den diese viel zu frühe Trennung mit sich bringt. In unserer Gesellschaft ist es schon schwer genug, unsere Urinstinkte in Bezug auf das Muttersein überhaupt zu beleben, mit der Mutter in uns in Kontakt zu kommen und in sich – fernab von der tsunamiartigen Überhäufung mit Ratgebern und Babyzeitschriften – eine ganz eigene Wahrheit und Liebe zu seinem Kind entstehen zu lassen. Wenige, das ist mein Erleben im Kontakt mit den vielen verunsicherten Müttern, haben je wirklich gespürt, was sie für ihr Kind bedeuten, haben je zu einem tiefen Vertrauen in ihre weiblichen Fähigkeiten als Mutter gefunden. All das stellt sich nicht von heute auf morgen ein. Es kostet Zeit ohne Druck. Oft bleibt den Müttern aber im Idealfall ein Jahr, bevor sie in den absoluten Wahnsinn aus Beruf, Familie und Haushalt einsteigen, indem oft nur noch Raum fürs Funktionieren bleibt. Die emotionale Trennung beginnt viel früher, da der Termin der tatsächlichen Trennung schon lange absehbar ist. Für viele Mütter führt diese so frühe Trennung von ihrem kleinen Kind zu einer großen seelischen Belastung, da Schuldgefühle gegenüber dem Kind aufgrund des Verlassens dem Funktionsanspruch unserer Gesellschaft, Familie und Arbeit zu verbinden, gegenüberstehen. Da prallt der Verstand auf das Herz. Nicht selten habe ich erlebt, wie diese Mütter ihr Herz gegenüber ihrem Kind teilweise verschließen, um diese unglaubliche Diskrepanz nicht länger spüren zu müssen. Für die Kinder in den ersten drei Lebensjahren, insbesondere umso kleiner die Kinder sind, bedeutet diese frühkindliche Trennung von der Mutter eine existenzielle Konfrontation mit dem Schrecken des Alleinseins. Die natürliche Beziehung zur Mutter, die grundlegende erste Seins-Erfahrung in Bezug auf Sicherheit, Geborgenheit, Verlässlichkeit bis hin zur Ausbildung des Urvertrauens wird empfindlich gestört. Im Idealfall werden in den ersten Jahren der körperlichen Geborgenheit und des engen Kontakts zwischen Mutter und Kind die Grundbausteine für die zukünftige Bindungsfähigkeit gelegt. Umso präsenter und verlässlicher die Mutter für das Kind ist, umso sicherer wird das Kind sich in seinem eigenen, der natürlichen Entwicklung angepassten Tempo von ihr entfernen, immer mit dem sich versichernden Blick, dass der vertraute Hafen der Mutter noch in greifbarer Nähe ist und jederzeit erreicht werden kann. Dieser Prozess geht natürlicherweise vom Kind aus und unterliegt einem individuellen Zeitplan. Wird dieser Zeitplan gestört oder wird diese Loslösung zu früh und unter Druck forciert, entstehen irreparable Störungen in der Bindungsfähigkeit, dem Urvertrauen und in dem Sicherheitsgefüge des Kindes. Der Preis für die betroffenen Kinder und späteren Erwachsene ist hoch. Teile der Verlorenheit, die die Trennung für das Kind mit sich bringt, halten unter Umstände lebenslang an. Man muss nicht weit schauen, um die Verlorenheit unserer Gesellschaft zu spüren, eine Verlorenheit, die ihre Wurzeln oft in der frühesten Kindheit hat. Den wenigsten Menschen, die ich kenne, ist es heute spontan möglich, aus sich heraus ihrer Seele Ausdruck zu verschaffen, auch weil wir oft sehr früh schon mit Konditionierungen gelernt haben, uns möglichst konform zu verhalten. Wir haben Menschen hervorgebracht, die ihre inneren Impulse und Affekte zugunsten einer gesellschaftlichen Anpassung kontrollieren können, um möglichst lange reibungslos zu funktionieren. Menschen, die sich scheuen, die Regeln und Normen der Gesellschaft infrage zu stellen, die ihre einzige Sicherheit geworden ist.
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Fremdbetreuung Was im ersten Lebensjahr in den Kindertreffs noch als vorbildlich gilt – eine fürsorgliche 24-Stunden-Mutter – zieht spätestens mit Beendigung des staatlichen Elterngeldes nach 12 Monaten ein mitleidiges Lächeln und inneres Kopfschütteln nach sich: Mütter, die nicht Loslassen können – sogenannte „Glucken“. Tatsächlich ist die Mehrzahl aller Mütter selbst der Meinung, ihr Nachwuchs bräuchte mit einem Jahr soziale Kontakte, Abwechslung und Förderung, die allein die Mutter nicht bieten könnte. Das ist der Zeitgeist, der bei Müttern, die tief in sich die Sehnsucht spüren, die sensible Bindung zu ihrem Kind nicht durch eine Unterbringung in einer Krippe abrupt abzubrechen, Unsicherheit und Selbstzweifel auslösen kann.
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Corona Aufarbeitung - Ein Totalversagen der Politik Und weiter tummeln sich die Täter der letzten vier Jahre auf der Politbühne. Trotz der vielen Opfer, welche diese Politiker hinterlassen und noch schaffen, sind sie weiter in ihren Ämtern. 👉🏽 Kanal 👉🏽 Hilfe 👉🏽 Unterstützung/ Spenden 👉🏽 Homepage 👉🏽 Link zum Video
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Kinder im Trauma Nach einem traumatischen Erlebnis braucht jedes Kind einen Ort, an dem es sich absolut sicher und geborgen fühlen kann. Alles, was für das Kind belastend und bedrohlich war, darf an diesem Ort nicht mehr zugänglich sein. Das Kind darf absolut keinen Täterkontakt haben und keinen Zutritt zu diesem Ort. Jeder Kontakt diesbezüglich kann in dem Kind eine Retraumatisierung hervorrufen. Erinnerungsstücke der Traumatisierung, wie Fotos, Kleider, Geschenke, usw., sollten aus dem Umfeld des Kindes herausgenommen werden. Diesen Ort/ Raum sollte das Kind mitgestalten dürfen. 👉🏽 Kanal 👉🏽 Hilfe 👉🏽 Unterstützung/ Spenden
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LE HO NA KU

"Missbrauchsopfer brauchen eine Stimme" Verein für Missbrauchsopfer/ Betroffene, Ganzheitliche Gesundheit, Seminare, Ausbildungen, Work Shop´s

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Opferschutz statt Täterschutz Datenschutz für mediale Sadisten? Was das Internet und seine soziale Plattform für eine Bühne für verbale und psychische Gewalt bietet, ist den Wenigsten bewusst. Auch wie sehr Opfer von medialer Hetze darunter leiden müssen, wenn pubertierende Sadisten ihre Machtspielchen über mehrere mediale Plattformen betreiben, ist bei vielen noch unbekanntes Sumpfgebiet. Die Anonymität des Internets und das sich oft so schwierige Unterfangen der Ausforschung, bieten Täter eine Riesenbühne für Mobbing, psychische Gewalt und anderer Straftaten. Deshalb ... Kein Datenschutz für Online Täter! Homepage Unterstützung/ Spenden
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Verein LE HO NA KU

Missbrauchsprävention, Ganzheitliche Gesundheit, Bewegung, Politik/ Geschichte, Aufarbeitung Österreich, Seminare, Vorträge, Weiterbildungen, Coaching

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Dea positioniert sich ebenfalls gegen die WHO-Verträge. 👉 wie Songül 👉 WHO-Kritik international in 25 Sprachen PS: Positioniere auch du dich! Sende mir einfach dein Bild mit Namen per PN (Telegram @Sunny_974), damit ich dir dein persönliches Bild gegen den WHO-Pandemievertrag erstellen kann. #LautgegenWHO #NeinZumWHOVertrag @songuelschluerscheid
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Wieso spreche ich immer mal wieder über einige Protagonisten des sogenannten Widerstands, obwohl wir das Thema Kindesentzug haben? t.me/Kinder_schuetzen
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"Aus den Leiden treten die stärksten Seelen hervor; wir alle tragen Narben." Khalil Gibran https://t.me/simonevoss
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