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Freiburg -Berlin 🚴🏻🚴🏻 29.8.2020

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Wie ich so schreibe, schon wieder so viele schöne Begegnungen. Doch gefühlt scheint es mir ein mühsamer Nachmittag gewesen zu sein. Muss die Hitze sein. Also Feierabend, so gegen 19:00 Uhr. Auch die "elektrischen" Akkus lassen nach 12 Std nach und wollen durch mitgeführte ausgetauscht werden. Ich müsste auch mal was essen. Doch der Heimweg gestaltet sich lebendiger als gedacht. Als ich gerade die Brücke über den Bahnhof will, ruft ein schwarzer Junge: "Was heißt das?" zu einem meiner Slogans, die auf der Anzeige durchlaufen. Ich kehre um und nähere mich den 5 Jungs, die beim Döner sitzen. Zwei sind schwarz, drei weiß. Sie gehen sehr nett miteinander und auch mit mir um. Hören mir zu und stellen Fragen. Toll! Beim Brasil spreche ich einen Opa an, der auf seinen Enkel wartet. Er ist zunächst gar nicht auf mich ansprechbar. Er läuft der Straba nach, sein Enkel müsste drinnen sein. Als ich nachkomme, begrüßt mich eine junge Frau neben ihm. Sie will mich wählen. Sie ist seine Enkelin, ihr rüstiger Opa guckt etwas irritiert. Doch er wartet noch auf seinen Enkel, hat kein Telefon. Wir kommen also doch noch mal ins Gespräch. Ein weiterer Querdenker kommt zufällig des Weges und klinkt sich ein. Seine Art scheint den Opa (wie gesagt ein körperlich und geistig rüstiger) besser zu erreichen. Nein, der Opa ist am Ende nicht Überzeugt. Aber man merkt, dass ein Gedankenaustausch mit Fragezeichen ausgetauscht wurden. Schön! Eigentlich müde schon, doch die Frau auf der Opfingerbrücke mit Kleinkind wirkt so nahbar. Sie spricht vermutlich mit russlanddeutschem Akzent und nimmt mir gerne eine Flyer ab. Eine potentielle Wählerin. Nein, ich werde jetzt nicht den kürzesten Weg nach Hause nehmen. Nochmal eine Kurve in die Krozinger, über Sulzburger zum Binzengrün, mein Glöckchen vor sich hin bimmelnd. Beim Gartenverein sitzen 5 Erwachsene am Tisch. Misstrauisch beäugen sie mich, doch bejahen sie meine Frage, ob ich ihnen einen Flyer geben darf. Ich sage mein Sprüchlein auf und ernte nachdenkliches Schweigen. Einer hat mich schon gesehen und findet meinen Aufbau gut. An der nächsten Ecke drei junge Frauen im Gespräch. "Coronamaßnahmen aufarbeiten.." "Neiiiiin...wollemer net"... Doch es ist ein Missverständnis. Sie haben wohl auffrischen statt aufarbeiten verstanden. Mein Nachhaken und Richtigstellen führt zum Gegenteil. Sie nehmen mir meine Flyer ab, ich denke ich habe gute Chancen. Eine der Frauen arbeitet bei Pfizer. Die haben den ganzen Scheiß mit Maske, Testen und Spritzerei auch konsequent umgesetzt. Man munkelt, dass die obersten Bosse sich jedoch auch nicht haben spritzen lassen. Eine Frau winkt mir von einem der an diesem Abend belebten Balkone von oben herunter. Ist ja dann doch noch was zusammengekommen, an diesem Tag.
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Freiburg, Freitag, 7.6.24, Wahlkampf mit Mein Rad. Gestern am Donnerstag blieb auch mein physischer Körper in der Backstage. Grad kein Bock, hat er gemeint... na gut, man will es ja auch nicht übers Knie brechen. Heute, Freitag, dann wieder am Start. Ab 7:00 Uhr mit alter Leuchtkraft wieder unterwegs. Mit meiner bimmelnden Kuhglocke langsam ins Städtle. Es scheint mir manchmal, dass ich mehr Akzeptanz und positives Feedback erhalte, wenn ich die Menschen beim Gehen auf dem Gehsteig anspreche, als wenn ich stationär stehe und die vorbeilaufenden Menschen versuche anzusprechen. Doch ist das stille im Raum stehen ebenfalls wichtig für die Wahrnehmung im Großen, glaub ich. Eine Wissenschaft für sich, wie´s scheint und ich bin gerade mal im ersten Semester. Beim Bäcker in Haslach die Männer, die mir gerade noch auf der Kreuzung Opfinger-Bessancon zugewunken haben. Einer will mich wählen, der andere darf nicht. Meine Präsenz auf der Kreuzung sei ziemlich deutlich zu erkennen. Auf der Kronenbrücke fährt eine ältere Dame an mir vorbei und meint zu meinem Outfit: "Das sieht schön aus!" ohne sich auf das politische einzulassen. Als Sonnenschutz und weiteren Hingucker trage ich einen zusätzlichen großen Regenbogenschirm, teilweise wie einen Strahlenkranz hinter meinem Rücken. Eine jüngere Studentin hingegen kommt meinem Morgengruß mit "ich bin nicht einverstanden!" zu meiner politischen Meinung, zuvor. Auf dem Platz der alten Synagoge stellen sich heute die Partnerstädte von Freiburg mit jeweils einem gemeinsamen Zelt für den lokalen Freundesverein und die ausländischen Besucher auf. Zu diesem Anlass wurde der Bausichtschutz rings um den Platz mit Grauer Farbe angestrichen. Ein Maler ist bereits mit dem 2.Anstrich der Beton und provisorischen Holzplatten beschäftigt.🤔 Ob das wirklich nötig ist? Und dann kommen plötzlich alle Mitarbeiter des Polizeirevier Nord aus dem Haus und stellen sich zu einer Schweigeminute vor das Theater. Ich auch, mit Leuchtschrift, direkt all unseren mehr oder weniger "freundlichen" Schutzleuten gegenüber. Die Polizisten nehmen für eine ausgedehnte Minute ihre Kopfbedeckungen ab und alle anwesenden Fahrzeuge schalten ihre Blaulichter an. Und wie es der Zufall so will, stehe ich nach der stillen Minute genau an der Stelle, wo die Inhaber des Gewaltmonopols auf mich zu und mit einem 90 Gradwinkel abbiegend in 4-er Reihen vorbei zurück zum Revier gehen. Wie ich mich zu dem Geschehen hinzugeselle meint noch eine anwesende Frau, ob das denn jetzt sein müsse. "Das ist pietätlos!" meint Sie. Ich jedoch nicht. Mein Anliegen möchte noch viel mehr Todesfälle verhindern und mahnen, als all diese braven Staatsdiener heute zusammen, denk ich mir. Im Anschluss komme ich mit der Mutter eines Polizisten ins Gespräch. Sie ist ebenfalls kritisch, so wie Ihr Sohn und ihre Schwiegertochter, eine Krankenschwester. Sie erzählt von Nebenwirkungen und Repressalien bei Impfverweigerung. Ich kriege es jetzt nicht mehr besser erinnert. Sie nimmt mir aber gerne einen Flyer ab. Bei der Mensa, wo ich auf dem breiten unbefahrbaren Mittelstreife mich vor der Warteschlange der hungrigen Studenten aufstelle, kommt ein junger Pilot auf mich zu. "Ich werde Sie wählen" meint er, "wie stehen Sie denn zur Schließung des Flugplatzes?". "Ich habe dazu noch keine Meinung. Mit meinen drei Hauptthemen bewerbe ich mich für das Amt." Er erzählt von der drohenden Schließung. Das Industriegebiet solle dort wohl ausgedehnt werden. Er findet das schade. Argumente wie CO2 Ausstoß seien lächerlich. Außerdem würde der Flugplatz gerne von Geschäftsleuten genutzt, was ja wohl auch ein wichtiges Argument für eine moderne Stadt sei. Die Mittagshitze ist kontraproduktiv für mein Anliegen. Die Menschen sind da nicht zu politischer Konversation aufgelegt. Mit größeren Längen stehe ich zentral im "Auge" des Bertholdsbrunnen, mit meinem Bunten Schirm im Nacken.
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Eine Frau kommt auf mich zu, ich hatte sie auf der Straße neulich angesprochen, sie hatte ihre Wahlunterlagen schon weggeschmissen und meinte: "Ich werde Sie wählen. Hab mir Ihr Interview auf Ihrer Internetseite mit dem Radio Berliner Morgenröte angehört!" Die nächste Frau erzählt ähnliches. Sie war durch den Flyerverteiler im Vauban auf mich aufmerksam gemacht worden. Der nächste Mann erzählt ähnliches. Er ist durch den Onlineflyer auf dem Telegramkanal von Dr. Külken aufmerksam geworden. Das nächste Pärchen, längst aus dem Auge verlorene Bekannte von mir. Sie hat einen Flyer in der Sundgaualle auf ihrer Arbeitsstelle gefunden und gedacht, hey, den kennst Du doch. Sie wird es auch ihrem Arbeitgeber eindringlicher empfehlen, der ist auch aufgewacht. Ihre alte Arbeitsstelle, eine Pysiotherapie für Kinder hat sie verlassen, als die Coronamaßnahmen auf unerträgliche Weise an Mitarbeiter und Kindern umgesetzt worden waren. Zwei jünger Schüler fragen mich aufrichtig interessiert nach meinen Anliegen. Schätze, sie dürfen noch nicht wählen. Und bedanken sich beim Abschied für die Auskunft. Doch es gibt sie noch, diese jungen Hoffnungsträger... Das wahlberechtigten Studentenpärchen hingegen fragt mich mit unablässig ironisch lächelnder Mimik lieber nach dem "Warum sollten die denn das tun" als nach den harten Fakten, die ich ihnen erzählen will, die belegen, dass ein Verbrechen geschehen ist. Ich verweise auf die von einem kleinen Onlinemedium freigeklagten RKI-Files und dass daraus ersichtlich ist, dass die Entscheidung für Lockdowns in keiner Weise auf wissenschaftliche Empirie, sondern ausschließlich auf politische Anweisung erfolgte. Bevor Sie gehen, frage ich sie, ob sie sich diesen einen Fakt näher ansehen werden und wie sie, falls ich recht habe, dann darauf reagieren wollen. Der junge Student hingegen erwidert, dass er das nicht tun werde. Die Mehrheit der Wissenschaftler seien ganz klar anderer Meinung. Seine Freundin lächelt ihn vertraut, Ironie teilend an und zieht ihn weiter. Die gibts leider Gottes auch... Ein vermutlich Russlanddeutscher mit wahlberechtigter Tochter am Arm und einem Strohhut auf dem Kopf bleibt stehen. Er habe bislang die Grünen gewählt. Doch Bärbock...Waffen... Er ist mit meinen Themen einverstanden. Und seine Tochter? Sie überlässt das dem Papa. Die letzten Packen Flyer überreiche ich an zwei liebe fleißige Unterstützer. Bis am Abend werden sie auch diese noch verteilt haben. Damit wurden in Freiburg 45.000 Wahl-Flyer verteilt. Einen riesen großen Dank an alle, die mich/uns damit auf unglaubliche Art und Weise unterstützt haben. Ein junger Mann ruft mich auf dem Telefon an. Ein Flyer sei in seinem Briefkasten gelandet, obwohl er "Bitte keine Werbung" darauf stehen habe. Ich entschuldige mich für das Ungeschick und bitte um Nachsicht. Es wird in diesem Wahlkampf sicherlich nicht mehr vorkommen. Es sei doch alles Bullshit, was er da auf dem Flyer lese. "Was denn konkret?" lade ich ihn zum Diskurs. Eine Zeitlang lässt er sich darauf ein, legt aber den Hörer auf, als die Fakten dann doch zu dicht werden (2020, geringste Sterberate...) Die Jungs von der Schule vom Telefon von neulich kommen vorbei und stellen sich kurz vor. So habe ich auch ein Gesicht zu der netten Anekdote mit der Probewahl in der Schule. Danke Jungs! Die nächste Frau ist über Frei-Sein-Freiburg auf mich aufmerksam geworden. Auch sie hat die Wahlunterlagen daraufhin nochmal aus dem Papierkorb gefischt. Eine junge Frau tritt forsch auf mich zu. Sie wird mich wählen. Sie spricht auch von der Partei "Teilhabe und Inklusion" und dass sie christlich motiviert sei. Ein Lichtblick! Zwei Freunde von Ihr erkennen sie und kommen begrüßend auf sie zu. Ich kann nicht erkennen, welche politische Gesinnung diese haben und gehe lieber ein wenig auf Distanz, um ihr überdurchschnittliches Wohlwollen nicht zu strapazieren.
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☝️🙄😳 "Gesundheitsdiktatur verhindern!"
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06:07
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Übersetzung ins Deutsche meines Beitrags in der Internationalen Anwalts-Pressekonferenz am 1. Juni 2024 in Genf zur Vorabimplementierung durch die EU der WHO-Pläne
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☝️🙄😳 "Coronamassnahmen aufarbeiten!"
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Repost from Friedemann Däblitz
Der neueste Artikel von Paul Schreyer zu den jüngsten Erkenntnissen aus den #RKIFiles https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-6 ist wieder hervorragend. @paul_schreyer begründet plausibel, dass der Angriff aufs #Grundgesetz, den wir in 2020 ff. erlebt haben, nicht von durchweg „eingeweihten“ Verschwörern ausgegangen sein muss. Viel wahrscheinlicher ist eine „Verantwortungsverschwörung“. Demnach wären maßgebliche politische Verantwortungsträger eingewickelt worden, indem man ihnen geheime Informationen über einen (vermeintlich) gefährlichen „Lab-Leak“ zugetragen hat. So konnten sie zu politischem Durchgriff ermuntert werden. Das würde den durch die #RKIProtokolle offenbar gewordenen eklatanten Machtmissbrauch - der als Möglichkeit durch Weisungsbindung bereits im Gesetz angelegt war (https://t.me/RA_Friede/6136) - menschlich verständlich machen. Die weitere #Aufarbeitung muss deshalb m.E. vor allem herausarbeiten: Wer handelte aus Absicht? Das ist die stärkste Form des Vorsatzes. Worauf bezog sich diese Absicht: Falsch verstandenes Schutzverständnis oder Aushebelung von #Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, der freiheitlichen Ordnung? Wer handelte (nur) mit direktem Vorsatz? Dem sicheren Wissen, etwas Falsches zu tun, aber nicht aus Absicht, die verfassungsmäßige Ordnung auszuhebeln. Alle so Verantwortlichen und auch die nicht-so-verantwortlichen Mitläufer haben sich schuldig gemacht. Schuldig, den Mut nicht aufzubringen, ihren Verstand einzusetzen und danach zu handeln. In der Breite der Gesellschaft besteht diese Bereitschaft bis heute nicht. Es fehlte und fehlt am Willen zur #Aufklärung - auch um den Preis der Inkaufnahme persönlicher Nachteile. Als unerträglichen persönlichen Nachteil werden Viele bereits die Entblößung ihres eigenen charakterlichen und menschlichen Versagens empfinden. Insbesondere im @rki_de, beim @PEI_Germany und bei @destatis, in der Justiz, Ärzte- und Anwaltschaft wiegt die Schuld, mitgelaufen zu sein, besonders schwer. Die Bereitschaft, bei den Taten der Mächtigen mitzumachen, wird es ohne realitätsgerechte Zuweisung der Verantwortlichkeiten auch bei einer Neuauflage wieder geben (https://t.me/RA_Friede/6161). Solange Menschen, die in rechtsfeindlicher Absicht Folgebereitschaft herstellten, weiterhin ein hohes gesellschaftliches Ansehen genießen, handelt es sich beim Corona-Unrecht um das Perfekte Verbrechen (https://t.me/RA_Friede/6221). Dieses wird aktuell mit anderen Mitteln und in neuen Varianten fortgesetzt. (X🔗) @RA_Friede
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„Die volle Macht der Regierung entfesseln“

Der Druck zum Lockdown im März 2020 war international orchestriert – und kam aus den USA.

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☝️🙄😳 "Krieg beenden - OHNE WAFFENLIEFERUNGEN!"
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Repost from 🔆Thomas Külken
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Ernst Wolff

SPD-Mann Pistorius im Bundestag: „Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein.“ Die Rüstungsindustrie und der hinter ihr stehende digital-finanzielle Komplex bedanken sich. Sie werden noch mehr Geld anhäufen und noch mehr Macht in ihren Händen konzentrieren können.

https://t.co/LmrGhgEnzp

@wolff_ernst Jun 6, 2024

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Photo unavailableShow in Telegram
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