Silke Leopold öffentlich

Der Waldziest - essbare Wildpflanze Von den Ziesten gibt es weltweit etwa 300 Arten. Der Waldziest wächst fast in ganz Europa, ist allerdings im Mittelmeerraum eher selten anzutreffen. Charakteristisch ist sein strenger Geruch, der auffällt, wenn man ein Blatt leicht zwischen den Fingern verreibt. Die Blätter fühlen sich fein flauschig an, sind herzförmig und am Ende spitz zulaufend. Der Rand ist regelmäßig gezähnt. Die Blätter sind paarig angeordnet und stehen sich kreuzweise gegenüber. Der Stängel ist vierkantig und behaart. Der Waldziest kann bis zu 100 cm hoch werden. Essbar sind vor allem die Blätter und die Blüten. Der Geschmack der Waldziestblätter ist aromatisch, erinnert an Pilz. 🌱 Silke Leopold 🌿 auf Telegram

„Viele Zimmerpflanzen können die Raumluft deutlich verbessern. Diese Arten sind jedoch besonders gut darin, Schadstoffe zu filtern und dadurch für mehr Frische in der Wohnung zu sorgen.“ https://www.nachhaltigleben.ch/wohnen/luftreinigende-pflanzen-diese-10-filtern-schadstoffe-am-besten-3936?galleryid=396&pic=10#gallery-article-396

Wertvoller Tipp.

Essbare Wildpflanze Knoblauchsrauke 🌿

Leinsamencracker auf Basis von Leinsamen, Sonnenblumenkernsprossen und Möhren sind eine gute glutenfreie Alternative. Leinsamencracker habe ich meistens auf Vorrat da. Sie können in großen Mengen zubereiten und lange in luftdicht verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden. So habe ich für diverse Rohkosttreffen oder für Gäste immer eine kleine herzhafte Leckerei parat. Dazu einfach noch eine Guacamole zaubern und Salat reichen und fertig ist eine sättigende gesunde Mahlzeit. 👉 Rezept: Fabelhafte Leinsamencracker in 6 Varianten 🌱 Silke Leopold 🌿 auf Telegram

Erstaunlich, wie vielfältig Leinsamen sind. Ich ziehe mir aus Leinsamen gern Sprossen/ Mikrogrün oder bereite daraus rohköstliche Cracker zu. „Während Chia-Samen voll im Trend liegen und für manche zum echten Lifestyle-Produkt geworden sind, gerät die viel bessere, heimische Alternative in Vergessenheit: Leinsamen! Die kleinen braunen Samen des Flachs werden in Europa überwiegend in Frankreich angebaut und können als Alternative zu Chia-Samen aus Übersee genutzt werden. Die Körner enthalten reichlich Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, hochwertige Aminosäuren, Vitamine und Ballaststoffe.“ https://www.smarticular.net/leinsamen-rezepte-zum-abnehmen-und-andere-anwendungen/

Manche unkten damals, das wird Deinen Gelenken, Rücken usw. auf Dauer nicht gut tun. Seit Anfang 2017 schlafe ich auf einer ganz dünnen Decke auf dem Boden, ich habe keinerlei Rücken- oder Gelenkprobleme. Ich führe das auf meine Ernährung, Bewegung und Dehnung zurück. Und einfach auf den Umstand, dass für mich persönlich ein sehr harter Untergrund dienlicher ist als eine Matratze. Bodenschlaf bietet folgende Vorteile: Er kann die Ausrichtung der Wirbelsäule fördern, da der feste Untergrund eine gleichmäßige Unterstützung bietet und Fehlhaltungen entgegenwirkt. Zudem wird der Rücken durch die feste Oberfläche besser gestützt, was zu Linderung von Rückenschmerzen führen kann, welche ich persönlich noch nie hatte, weder vor noch während des Bodenschlafs. Matratzen, die zu weich sind, können die Wirbelsäule in eine unnatürliche Positionen zwingen. Weiterhin kann das Schlafen auf sehr hartem Untergrund die Knochenstärke und Knochengesundheit fördern. Durch den direkten Kontakt mit dem harten Untergrund wird der Druck gleichmäßiger auf den gesamten Körper verteilt. Als Nachteil kann angesehen werden, dass es einer längeren Umstellungszeit bedarf, was für viele Menschen als anstrengend empfunden wird. Es kann seine Zeit dauern, bis sich der Körper daran gewöhnt und der Bodenschlaf wirklich als erholsam empfunden wird. Für empfindlichere Menschen könnte es vor allem in der kälteren Jahreszeit als zu kühl am Boden empfunden werden. Ich persönlich habe gar keine Probleme damit, obwohl ich auf einer sehr dünnen Decke schlafe. Ganz selten lege ich mir im Winter eine Yogamatte aus Naturkautschuk und Kork darunter. Am Boden sammelt sich Staub an, welche sich für Menschen mit einer Hausstauballergie negativ auswirken kann, wenn der Boden nicht regelmäßig und gründlich gereinigt wird. Ein Tipp für den Morgen, nach dem Aufstehen ... dehnen (das macht jede Katze und jeder Hund nach dem Aufstehen, warum nicht auch wir) und einmal jedes Gelenk bewegen. Ich meine wirklich jedes Gelenk, auch die Finger und Zehen. 😄 Sehr wohltuend. Ich kann problemlos zwischen Bett und Boden wechseln, bin sehr anpassungsfähig. 🌱 Silke Leopold 🌿 auf Telegram

Ich praktiziere nun schon fast 8 Jahre den Bodenschlaf, circa zu 90 bis 95%. Das erste halbe Jahr habe ich mit Kapokmatratzen experimentiert; teilweise auch den Luftschlaf, in der Hängematte. 😄 Das ist dann doch nicht so meins gewesen, ich benötige für einen erholsamen Schlaf einen festen Untergrund. Aktuell verbringe ich Gemeinschaftszeit bei Freunden und kann dort zwischen Bett, Kapokmatratze und Boden wählen. Diesmal habe ich mich für den Teppich entschieden, auf dem ich einfach ein Baumwollbettlaken ausgebreitet habe. Mehr benötige ich für einen erholsamen und wohltuenden Schlaf nicht. 🌱 Silke Leopold 🌿 auf Telegram

Ihr Lieben, ich wünsche Euch einen kraftvollen Start in die neue Woche. 🙏