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Deutsch-Russische-Freundschaft

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14:06 Uhr Russisches Militär zerstört Hangars mit Kampfdrohen im Gebiet Dnjepropetrowsk Russlands Verteidigungsministerium meldet am Samstag auf Telegram erfolgreiche Luft-, Raketen- und Artillerie-Angriffe auf militärische Objekte in der Ukraine. So seien auf dem Militärflugplatz Kamenka im Gebiet Dnjepropetrowsk Hangars mit Kampfdrohen zerstört worden. Zudem habe das russische Militär die Militärflugplätze Priluki und Starokonstantinow angegriffen und dort Munitionslager zerstört. In den vergangenen 24 Stunden seien insgesamt 121 Orte mit ausländischen Söldnern sowie Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte getroffen worden. Im selben Zeitraum habe die russische Luftabwehr 46 ukrainische Drohnen zerstört und fünf ATACMS-Raketen aus US-Produktion abgefangen. Nach Angaben der Militärbehörde in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 593 Flugzeuge, 270 Hubschrauber, 23.587 Drohnen, 509 Flugabwehrraketenkomplexe, 15.869 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.275 Mehrfachraketenwerfer sowie 9.189 Geschütze und Mörser verloren. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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13:38 Uhr Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums Russlands Verteidigungsministerium berichtet am Sonntag auf Telegram über die jüngsten Entwicklungen bei der Sonderoperation in der Ukraine. Demnach hat der Truppenverband West in den vergangenen 24 Stunden günstigere Positionen bezogen sowie Personal und Technik von vier gegnerischen Brigaden im Raum der Ortschaften Sinkowka, Petropawlowka, Grigorowka und Tscherwonaja Dibrowa getroffen. Im Raum der Siedlung Nowossjolowskoje hat das russische Militär drei ukrainische Gegenangriffe abgewehrt. Der Gegner hat dabei bis zu 270 Kämpfer verloren. Zerstört wurden ein Transportpanzer, acht Wagen, eine Haubitze vom Typ М198, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Geschütz vom Typ D-20, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Kanone vom Typ M-46. Auch der Truppenverband Süd hat seine Positionen an der vordersten Linie verbessert und zugleich im Raum der Siedlungen Kleschtschejewka, Andrejewka und Krasnogorowka Stellungen zweier ukrainischer Brigaden getroffen. Im Raum der Stadt Tschassow Jar wurden vier gegnerische Gegenoffensiven zurückgeschlagen. Die jüngsten Personalverluste der ukrainischen Streitkräfte beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 360 Soldaten. Zudem wurden 17 Wagen, zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, zwei Geschütze vom Typ D-20, zwei Haubitzen vom Typ D-30 und ein Antipanzergeschütz vom Typ MT-12 Rapira außer Gefecht gesetzt. Darüber hinaus hat das russische Militär zwei Anlagen zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Anklaw-N und ein ukrainisches Munitionslager zerstört. Dank seiner aktiven Handlungen hat der Truppenverband Mitte die Ortschaft Nowobachmutowka unter eigene Kontrolle genommen und im Raum der Orte Leninskoje, Keramik und Semjonowka Einheiten dreier ukrainischer Brigaden getroffen. In den vergangenen 24 Stunden sind in der Nähe der Siedlungen Nowgorodskoje, Otscheretino, Nowobachmutowka, Netailowo und Berdytschi zehn ukrainische Gegenoffensiven gescheitert. Der Gegner hat bis zu 380 Armeeangehörige verloren. Des Weiteren wurden ein Kampfpanzer, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, fünf Wagen, zwei Haubitzen vom Typ M777, eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin, zwei Geschütze vom Typ M101, drei Haubitzen vom Typ D-30 und ein Antipanzergeschütz vom Typ MT-12 Rapira getroffen. Der Truppenverband Ost hat ebenfalls günstigere Positionen bezogen und im Raum der Siedlungen Pawlowka sowie Lugowskoje Personal und Technik zweier gegnerischer Brigaden getroffen. Das russische Militär beziffert die gegnerischen Personalverluste auf 85 Armeeangehörige. Der Gegner hat außerdem vier Pick-ups, eine Panzerhaubitze 2000 aus deutscher Produktion, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Anklaw-N und ein Munitionslager verloren. Der Truppenverband Dnjepr hat im Raum der Siedlungen Kamenskoje, Rabotino, Iwanowka und Olgowka Personal und Technik dreier ukrainischer Brigaden getroffen. Der Gegner hat bis zu 50 Kämpfer verloren. Dabei sind zwei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777 und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Anklaw-N außer Gefecht gesetzt worden. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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13:09 Uhr Ukrainischer Grenzschutz entdeckt im Fluss Theiß zwei Leichen: 24 Männer seit Jahresbeginn bei Flucht nach Rumänien ertrunken Ukrainische Grenzsoldaten haben auf einer Patrouille entlang der Theiß, die die Grenze zwischen der Ukraine und Rumänien markiert, zwei männliche Leichen entdeckt. Obwohl die Körper am Samstagabend gefunden worden seien, habe man sie wegen der starken Strömung erst am Sonntagmorgen geborgen. Wie der Grenzschutz des osteuropäischen Landes bekannt gab, handele es sich bei den Opfern mutmaßlich um Kriegsdienstverweigerer. Die Toten seien aber noch nicht identifiziert worden. Die Behörde warnt die Ukrainer vor der Flucht nach Rumänien über den gefährlichen Grenzfluss. Seit Kriegsbeginn seien dort schon 24 Männer ertrunken. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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12:39 Uhr DVR-Behörden melden ukrainischen Angriff nahe Kirche bei Donezk: Mitglied der Gemeinde tot Die Nachrichtenagentur TASS berichtet unter Berufung auf einen Vertreter der Rettungskräfte der Volksrepublik Donezk über einen tödlichen Angriff aus der Ukraine. Demnach sei der Ort Alexandrowka im Westen der Regionalhauptstadt unter Beschuss geraten. Geschosse seien in der Nähe einer Kirche eingeschlagen. Dabei sei eine Frau ums Leben gekommen. Bei ihr handele es sich offenbar um ein Mitglied der örtlichen Kirchengemeinde. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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12:15 Uhr Tote und Verletzte durch ukrainischen Beschuss auf Siedlung im Gebiet Saporoschje Die ukrainische Armee hat am Sonntagmorgen die Siedlung Pologi im von Russland kontrollierten Teil des Gebiets Saporoschje unter Beschuss genommen. Wie der Gouverneur des Gebiets Pensa, Oleg Melnitschenko, der den Kreis Pologi unter seine Fittiche genommen hat, auf Telegram schreibt, habe man in der Ortschaft 14 Einschläge registriert. Bei der Artillerie-Attacke sei ein Einwohner getötet worden. Seine Mutter sei später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Die kleine Tochter und die Frau des 37-Jährigen hätten Verletzungen und Brandwunden erlitten. Melnitschenko meldete außerdem mehrere Sachschäden. Ein Wohnhaus sei völlig zerstört worden. Fünf weitere Gebäude seien beschädigt worden. Vor Ort seien Rettungskräfte und Beamte aus dem Gebiet Pensa im Einsatz. "Die Situation bleibt äußerst schwer. Der Beschuss dauert an. Da die ukrainischen Streitkräfte unfähig sind, der russischen Armee auf dem Schlachtfeld Widerstand zu leisten, terrorisieren sie in ihrer ohnmächtigen Wut die friedliche Bevölkerung." Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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11:43 Uhr DVR-Behörden berichten über Minenräumarbeiten in Awdejewka: Täglich werden dort Hunderte Sprengsätze entschärft Die Nachrichtenagentur TASS berichtet unter Verweis auf die Sicherheitsbehörden der Volksrepublik Donezk, dass die Minenräumarbeiten in der Stadt Awdejewka weiterhin laufen. Jeden Tag würden dort Hunderte von Sprengsätzen entschärft, heißt es. Die Zahl der unschädlich gemachten Gegenstände wird auf Zigtausende beziffert. Nach Angaben der DVR-Behörden gibt es unter den entschärften Gegenständen Blindgänger aus sowjetischer und NATO-Produktion. "Es gibt viele alte NATO-Geschosse. Man bekommt den Eindruck, als wären sämtliche Ladenhüter aus westlicher Produktion ausgerechnet in Awdejewka gelagert worden." Awdejewka wird seit dem 17. Februar 2024 von Russland kontrolliert. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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11:13 Uhr Russische Verwaltung im Gebiet Charkow: Einwohner verlassen drei Siedlungen wegen Angriffen aus Ukraine Die Verwaltung des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Charkow beklagt den Bevölkerungsschwund wegen der andauernden Angriffe aus der Ukraine. Nach Angaben des Leiters des Kreises Kupjansk, Alexander Kaplenko, sind sämtliche Einwohner der Dörfer Topoli, Neschdanowka und Petrowka evakuiert worden. Der russische Beamte wird von der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit den Worten zitiert: "Alle Menschen sind weg. Hier lebt niemand mehr, und es stellt sich heraus, dass wir eine Siedlung weniger haben. Alles ist nun zerschlagen. Was werden wir dann zum Gebiet Charkow machen?" Kaplenko gibt zugleich bekannt, dass sich die örtliche Verwaltung darum bemühe, die bleibenden Einwohner der Region so gut wie nur möglich zu unterstützen. Die Hauptaufgabe bestehe darin, Menschen mit Strom und Gas zu versorgen. Man helfe aber auch den Menschen, die beschlossen haben, ihre Häuser wegen der ukrainischen Angriffe zu verlassen. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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10:35 Uhr Kremlsprecher Peskow: Unter ukrainischen Armeeangehörigen breitet sich Panik aus Im Gespräch mit dem Reporter des Fernsehsenders Rossija 1, Pawel Sarubin, hat sich Dmitri Peskow über die Situation auf der ukrainischen Seite der Frontlinie geäußert. Dem Kremlsprecher zufolge breite sich unter den ukrainischen Armeeangehörigen Panik aus. Peskow verwies dabei auf Informationen aus erster Hand. "Es ist uns jetzt wichtig, diese Entwicklung aufrechtzuerhalten. Es ist sehr wichtig, nicht Halt zu machen, sondern unsere Zielsetzung zu erfüllen." Gleichzeitig äußerte der Kremlsprecher die Meinung, dass der Westen und die Ukraine Russland weiterhin auf die Probe stellen würden. Russland dürfe dabei keine Schwäche zeigen, betonte Peskow. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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RT-DE-Exklusiv: Menschen in Nowaja Kachowka wollen ihre Kultur und Geschichte bewahren -------- Die Stadt Nowaja Kachowka im Gebiet Cherson wird weiterhin von den ukrainischen Streitkräften angegriffen. Trotz der angespannten Lage halten engagierte Einwohner Kultureinrichtungen wie Bibliotheken und Museen am Leben, um die Gemeinschaft zu stärken und die Geschichte der Region zu bewahren. Unser Korrespondent Iwan Poljanski berichtet aus Nowaja Kachowka. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Negative Verbraucherstimmung: Wirtschaft hofft auf Aufschwung – trotz Unsicherheit -------- Die deutsche Wirtschaft schwächelt und wird sich voraussichtlich nur langsam erholen. Die Wachstumsprognosen für 2024 werden nur minimal nach oben korrigiert. "Deutschland braucht eine Wirtschaftswende", fordert Gitta Connemann, Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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09:39 Uhr 38 Geschosse auf Siedlungen im Gebiet Cherson von Ukraine aus abgefeuert Die Behörden des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Cherson melden andauernde Angriffe auf Siedlungen am linken Dnjepr-Ufer. Demnach habe die ukrainische Artillerie im Laufe des 27. April 22 Geschosse auf fünf Ortschaften abgefeuert. Demnach seien in der Stadt Kachowka sechs Geschosse eingeschlagen. In Nowaja Kachowka und Aljoschki habe man jeweils fünf Einschläge registriert. In Welikaja Lepeticha und Malaja Lepeticha habe es jeweils drei Einschläge gegeben. Wie die Behörden weiter mitteilen, habe der Beschuss auch in der Nacht zum Sonntag angedauert. Auf zivile Infrastrukturen der von der russischen Armee kontrollierten Orte Kachowka, Nowaja Kachowka, Nowaja Majatschka, Proletarka und Dnjeprjany seien 16 Geschosse abgefeuert worden. Berichte über mögliche Todesopfer oder Verletzte unter der Zivilbevölkerung liegen bislang nicht vor. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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09:12 Uhr Polens Außenminister Sikorski hofft auf Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Ukraine Nach der Lieferung weitreichender US-Raketen vom Typ ATACMS an die Ukraine hofft der polnische Außenminister Radosław Sikorski darauf, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz doch noch seine Meinung ändert und der Ukraine deutsche Taurus-Marschflugkörper nicht länger verweigert. In einem Interview für die Zeitung Bild am Sonntag sagte Sikorski: "Ich hoffe, der Kanzler fühlt sich durch die Ereignisse der letzten Tage ermutigt." Die Lieferung von ATACMS-Raketen an Kiew bezeichnete der Außenminister als "Reaktion auf die russische Eskalation", auf die auch Deutschland reagieren müsse. Er hoffe, dass "Deutschland mehr tun wird, als es bereits tut". Im selben Interview erklärte Sikorski, dass Warschau "null Hinweise" habe, dass Russlands Präsident Wladimir Putin einen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine vorbereite. "Es wäre ein politisches Desaster für Putin. Russland würde vollständig isoliert sein gegenüber China und Indien." Am Samstag hatte Scholz auf einer SPD-Veranstaltung in Lüneburg wiederholt die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ausgeschlossen. Das Waffensystem sei so effektiv und präzise, dass man direkt ein Wohnzimmer ansteuern könne. Das sei nur verantwortlich, wenn Deutschland die Kontrolle über die Zielsteuerung behalte. Aber wenn man das täte, wäre man an dem Krieg beteiligt. Scholz verwies darauf, dass Deutschland auch ohne Lieferung des Taurus der größte europäische Waffenlieferant der Ukraine sei. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Deutscher Parlamentspräsident dreht spanischem Abgeordneten das Mikro ab -------- Jorge Buxadé Villalba der von rechtspopulistischen Partei Vox aus Spanien hat am Mittwoch eine Rede im Europaparlament in Straßburg gehalten, in der er die derzeitige Landwirtschafts- und Umweltpolitik der EU scharf attackierte. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, hielt er Plakate in die Luft, auf denen "Agenda 2030" und "Green Deal" stand und die er dann demonstrativ zerknüllte. Daraufhin schaltete der Vizepräsident des Parlaments, Jan-Christoph Oetjen von der deutschen FDP, ihm das Mikrofon ab. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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08:38 Uhr DVR meldet 25 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 25 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik 72 Geschosse abgefeuert. Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 0 Uhr am 27. April bis 0 Uhr am 28. April (Ortszeit) wurden drei Zivilisten verletzt. Durch den Beschuss kamen vier Wohnhäuser und zwei zivile Infrastrukturobjekte zu Schaden. Am Vortag hatten die Behörden von Donezk 18 Angriffe aus der Ukraine gemeldet. Dadurch wurde ein Zivilist getötet. Zwei weitere Zivilisten erlitten Verletzungen. Beschädigt wurden sechs Wohnhäuser und fünf zivile Infrastrukturobjekte. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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08:01 Uhr Selenskij beklagt russische Angriffe auf Gastransitsystem Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat in seiner am Samstag verbreiteten abendlichen Videobotschaft russische Angriffe auf das Gastransitsystem beklagt. Es seien Objekte angegriffen worden, über die Gas durch die Ukraine in die EU geleitet werde, sagte der Politiker. Nach den Luftschlägen forderte Selenskij vom Westen erneut mehr Unterstützung bei der Flugabwehr. In seiner Videoansprache erklärte er, dass Russland mit seinen massiven Angriffen den Radius ausgeweitet habe, was nun die Arbeit der ukrainischen Flugabwehr weiter erschwere. Die Ukraine brauche mehr Flugabwehrsysteme vom US-Typ Patriot. Zuvor hatte auch der ukrainische Gaskonzern Naftogaz russische Attacken gegen das Gastransitnetz beklagt, ohne Details zu nennen. Das Unternehmen hatte zuletzt erklärt, vom Jahr 2025 an kein russisches Gas mehr in Richtung Westen durchzuleiten. Ungeachtet des Krieges fließt russisches Gas weiterhin durch das Land, obwohl in viel geringeren Mengen. Empfänger sind vor allem Länder ohne Zugang zum Meer, die nicht auf Flüssigerdgas (LNG) umstellen können. Österreichs Energieministerin Leonore Gewessler erklärte nach Angaben der Nachrichtenagentur APA, dass auf die Gasversorgung des Alpenlandes "aktuell keine Auswirkungen" zu erwarten seien. Die Speicher seien gut gefüllt. Auch der Transit an den Grenzübergabepunkten sei aufrecht. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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07:29 Uhr Russische Luftabwehr fängt über vier Gebieten 17 Drohnen ab In der vergangenen Nacht sind über den russischen Gebieten Brjansk, Kursk, Belgorod und Kaluga insgesamt 17 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau auf Telegram schreibt, habe die Luftabwehr allein über dem Grenzgebiet Brjansk neun unbemannte Luftfahrzeuge unschädlich gemacht. Über dem Gebiet Kursk seien drei Drohnen zerstört worden. Über dem Gebiet Belgorod und dem Gebiet Kaluga seien es zwei beziehungsweise drei gewesen. Gouverneur Alexander Bogomas bestätigt auf Telegram mehrere gegnerische Versuche, Objekte im Gebiet Brjansk anzugreifen. Die Terrorattacken seien aber verhindert worden. Der Politiker meldet weder Opfer noch Zerstörungen. Auch der Gouverneur des Gebiets Kaluga, Wladislaw Schapscha, meldet weder Opfer noch Zerstörungen. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Immer nur solang der Vorrat reicht und immer nur 1 pro Bestellung. Die alternative Wundertüte gibts HIER
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👁 R*T DE Nachrichten 27.04.2024 - 19.00 Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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