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Leben in Lindhagen | Selbstversorgung, Landwirtschaft und Permakultur

Tagebuch und Dokumentation des Lebens einer Familie auf dem Weg in die Selbstversorgung mit Rezepten, Landtechnik und Landwirtschaft auf dem Hof Lindhagen in Schweden

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Winterzeit Der erste Schnee ist vor einer Woche gefallen. Bis jetzt hält er sich beharrlich an Bäumen und Wegen fest. (1) Ein Teil der jungen Hühner war sofort begeistert losgeflattert um den Schnee zu erkunden, während andere das weiße Zeug eher skeptisch beäugten und nicht einen Fuß hineinsetzten. (2) Die Schweine mussten wir pärchenweise trennen, da die zwei dominanteren die anderen immer aus ihrem Unterstand vertrieben haben. Schlafplätze tauschen klappte auch nicht, also musste ein vorrübergehender Zaun Ruhe hineinbringen. (3-4) Den Garten und das Gewächshaus hatten wir schon vor ein paar Wochen abgeerntet und winterfest gemacht. Die Beete und Kräuter wurden dick mit Grasschnitt und Laub gemulcht. (5-6) Grüne Tomaten reifen derweil im Haus erfolgreich nach. (7) Lindhagen 🇸🇪
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Buntes Sautreiben Die andere Hälfte des Innenhofes, der noch mit dichten Fichten bewachsen ist, haben wir ebenso abgezäunt und dort die Schweinehütte und einen überdachten Unterstand aufgebaut. Die vier Minischweine mussten wir von ihrem Gehege im Wald, über ca 200 Meter Straße zu ihrem neuen Domizil geleiten. Mit den Treibplatten und etwas Futter zum Locken lief das ohne Probleme ab. Ihr neues Reich neben den Schafen durchwühlen sie auch schon wieder kräftig. Lindhagen 🇸🇪
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Unwägbar ist ein altes Wort das wir nicht mehr häufig lesen und noch weniger oft hören. Wir gestehen damit ein, trotz unserer Technikaffinität etwas nicht unter Kontrolle, im Griff zu haben. Wie auf einem Gang durch schwedisches Moor das Ergebnis des nächsten Schritts nicht vorhersagen zu können. Auch mit aufwändiger technischer Ausrüstung zur Vorhersage bleibt das Wetter unwägbar. Wir wissen einzig wie das Wetter in den letzten zwölf Monaten in Lindhagen war. Den kurzen Überblick dazu gibt's im Kommentar.
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Schafschur Der Scherer war gestern Abend noch da und hat unsere zur Schur anstehenden Schafe innerhalb einer halben Stunde geschoren. Die nächste Schur erfolgt dann wieder turnusmäßig in 6 Monaten. Die Wolle der Schafe ist sehr weich und frei von Stichelhaaren. Jetzt muss sie zwei Wochen auslüften bevor sie gewaschen, getrocknet, zu einem Vlies kardiert und danach gesponnen oder gefilzt werden kann. Lindhagen 🇸🇪
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Böcke und Stallumbau Nachdem wir die Schafe von der Weide geholt und erstmal ein paar Tage im Stall einquartiert hatten, begannen wir im Innenhof Fichten zu fällen und den Auslauf für die Schafe abzuzäunen. (Bild 1 vorher, Bild 2 und 3 nachher) Gustav (Bild 5 links, 2,5 Jahre alt) und Henry (rechts, 6 Monate alt) vervollständigen seit drei Tagen unsere Schafherde. Den vorläufigen Stall haben wir nochmals in eine größere und kleinere Einheit abgetrennt (Bild 6, 7 und 8), um Streitereien zwischen den Böcken entgegenzuwirken, da es am ersten Tag etwas Gerangel gab. Draußen gehen die Böcke sich aus dem Weg, während Gustav Spaß mit den fünf Damen hat. Nach der Deckungsperiode werden die Böcke in eine Männer-WG umziehen. Wenn keine Damen im Spiel sind, sind sie beste Freunde. Lindhagen 🇸🇪
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‼️❗️Hinweis in eigener Sache❗️‼️ Liebe Kanalmitglieder, da unser Kommentarbereich in letzter Zeit sehr mit dubiosen Spam- und Scam- Kommentaren geflutet wurde, haben wir, um uns und euch zu schützen, unseren "Leben in Lindhagen" Kanal vorerst auf privat umgestellt. Wir haben als Test einen temporären Einladungslink zu unserem Kanal erstellt, den ihr gerne an Interessierte weiter geben könnt. Nur über diesen Link wird man dem Kanal beitreten können. Per Suchfunktion sind wir somit auch erstmal nicht mehr auffindbar, demnach auch nicht mehr für jene die den Kanal verlassen. Waldfrische Grüße aus Lindhagen 🇸🇪 Einladungslink
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Milchschafe Seit 2 Monaten leben 5 Ostfriesische Milchschafe bei uns. Bis gestern haben wir die Tiere auf verschiedenen abgezäunten Weiden gehalten, teils mit mobilen Zäunen und portionieter Weidehaltung. Gestern bekamen wir die Nachricht, dass ein Wolf nicht weit von uns gesichtet wurde. Also haben wir in unserer Werkstatt (ehemaliger Stall) eine Pferdebox wieder hergerichtet und die Schafe von der Weide geholt. Eigentlich wollten wir sie nur nachts in den Stall bringen, doch nun haben wir sie ganz aufgestallt. Es kann sein, dass ein paar der Damen im Winter Nachwuchs vom Bock des Vorbesitzers bekommen. Das müssen wir aber noch prüfen. Jetzt heißt es jeden Tag mähen und das Gras verfüttern. Einen Auslauf vorm Stall wollen wir zusätzlich abzäunen. Die Schafe müssen noch geschoren und auf Trächtigkeit geprüft werden. Danach wird entschieden ob wir noch Böcke holen. Nach passenden hatten wir vor ein paar Wochen schon gesucht und mehrere Höfe abgefahren. Lindhagen 🇸🇪
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Frage des Monats Was macht man mit 30 bis 35 cm Grasaufwuchs für einen zweiten Schnitt, wenn 6 Tage trockenes Wetter vorhergesagt werden und für Rauhfutter am Markt irre Preise verlangt und gezahlt werden? Na klar: Grummet ! (=Heu aus dem 2.Schnitt) Wenn bloß der Monat nicht September hieße 🤷‍♂. Was sehr gut im Juli oder selbst im August noch möglich ist, im September hat die Sonne hier tagsüber nicht mehr genug Kraft um Heu am Boden zu trocknen. So bleibt nur beim Nachbarn zu fragen, ob er uns mit seiner schweren Maschine im Lohn die auf Schwad gelegte Heulage (=stark angewelkte Silage) in Rundballen presst und in Folie wickelt. @Lindhagen 🇸🇪
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Der Tod als Begleiter Eine Legehenne, die nach einer Sinusitis halbseitig erblindete, nicht mehr fraß und apathisch war, peppelten wir vergebens mehrere Wochen auf. Letzten Monat hatten wir innerhalb 2 Wochen 4 Habichtangriffe. Beim ersten Angriff kam ein Jungvogel gerade so davon (1), erst am nächsten Tag kam er aus seinem Versteck (2). Da der Habicht an diesem Tag keine Beute schlug versuchte er es bei unseren Kleinsten und knallte eine Stunde später ins Drahtgitter des Kükengeheges (3). Eine Woche später schlug er eine  schwächelnde Henne (4). Danach fanden wir 3 Jungvögel versteckt unter der Scheune und ein Küken piepend in einer Kuhle unter einem Heuballen. Ihnen geht es gut. Den letzten Angriff erkannten wir kurz vorm Sturzflug und konnten ihn abwehren. Trotz der Angriffe wollen die erwachsenen Hühner und die 5 Jungvögel raus. Lange ertragen sie es nicht im Außengehege eingesperrt zu sein. Das Gute ist, dass sie nun sensibilisiert sind und gut aufpassen. @Lindhagen 🇸🇪
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