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Lautgedacht Bibliothek - Overview

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Vom Gedanken zur Realität Beim 1. Zionistenkongress 1897 in Basel hat Theodor Herzl sein Programm vom Judenstaat vorgestellt, der im Anschluss von der Zionistischen Organisation beschlossen wurde. Am 07. Februar 1917 fanden die ersten offiziellen Unterhandlungen zwischen dem bevollmächtigten Vertreter der englischen Regierung, Sir Mark Sykes, und den zionistischen Delegierten Sokolow, Weizmann, Rabbiner Gaster, Herbert Samuel, Lord Walter Rothschild, James Rothschild, H. Aacher und J. Cowen statt. Die in diesen Verhandlungen niedergelegten zionistischen Forderungen waren wie folgt formuliert: 1. Das Recht des jüdischen Volkes auf Palästina muss in internationalem Sinn anerkannt werden. 2. Die jüdische Bevölkerung Palästinas muss als eine Nation im staatlich-rechtlich Sinn anerkannt werden, Selbstverwaltung, das Recht der Sprache und der Ausschreibung von Zwangssteuern müssen festgelegt werden. 3. Einer speziellen jüdischen Gesellschaft muss ein Charter erteilt werden, wie auch das Vorkaufsrecht auf Konzessionen, auf staatlichen und privaten Boden, das Vorrecht auf bestimmte gesellschaftlichen Arbeiten, das Recht der freien Einwanderung und verschiedene Begünstigungen bei der Naturalisierung der Einwanderer. 4. Das ganze historische Gebiet Palästinas muss administrativ vereinigt sein. 5. Die heiligen Stätten werden exterritorialisiert. Die zionistische Leitung in England beschloss, diese jüdischen Forderungen auch den Verbündeten Englands mitzuteilen und entsandte zu diesem Zwecke Nahum Sokolow zuerst nach Paris, und von dort nach Rom. Ihm gelang es, die Mitwirkung des Baron Edmund Rothschild zu gewinnen, und die führenden jüdischen Persönlichkeiten, die bis dahin der nationaljüdischen Bewegung ablehnend gegenüberstanden, wenigstens so weit zu beeinflussen, dass sie sich den Zielen des Zionismus nicht entgegenstellten. Quelle: „Vor der Gründung des Judenstaates“ Lazar Felix Pinkus Zürich 1918 Die Balfour Erklärung ist vom 02. November 1917.
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Theodore N. Kaufman 📚 Germany must perish, 1941 (hier deutsch, 74 Seiten)
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Carl Friedrich von Weizsäcker Der bedrohte Friede - heute
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Das Besatzerhandbuch
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BRBG Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts

Hier kann man entnehmen, das nur noch das Militärratskontrollgesetz Nr.35 in Anwendung ist.
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SHAEF - Gesetze Das Besatzerstatut ist zu Bundesrecht geworden und Bestandteil des Grundgesetzes. Daraufhin wurden die Militärratskontrollgesetz (SHAEF-Gesetze) aufgehoben. Das Militärratskontrollgesetz Nr. 35 ist das Einzige, welches noch in Anwendung und Geltung ist. Die Vorbehalte der Alliierten werden über das Grundgesetz und dem Besatzerstatut sichergestellt. Unter Einhaltung des Besatzerstatutes und dem Grundgesetzes, darf die BRD-Verwaltung sich um ihre inneren Angelegenheiten alleine kümmern. Jeder der behauptet das die SHAEF-Gesetze noch gültig wären, erzählt nicht die Wahrheit! ⬛️⬜️🟥=🌍🕊 https://t.me/Lautgedacht_Heimathland/2
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