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DER 17. STAMMTISCH KANAL 💛💥

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Karl Lauterbach: „Das wird eine Zeit lang dauern, vielleicht 4 Wochen, aber da kann eine deutlich stärker entschwärzte Variante vorgelegt werden.“ #RKIFiles
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Corona-Aufarbeitung Lauterbach veranlasst weitere Entschwärzung von RKI-Protokollen❕ 28. März 2024, 08:15 Uhr Eine Ankündigung mit Sprengkraft:
Herr Karl Lauterbach kündigt im Interview an, dass die RKI-Protokolle "weitestgehend entschwärzt" werden sollen. Und diese neue Version schon in vier Wochen vorliegen soll. Lauterbach betont mehrfach, dass er mit den Schwärzungen nichts zu tun hatte und dass er in der Zeit, um die es in den Protokollen geht, nicht im Amt war. Das stimmt: Es war Jens Span. Lauterbach sagt zum weiteren Vorgehen, dass nun "noch einmal geprüft werden soll, was muss unbedingt geschwärzt werden. Das macht natürlich dann nötig, dass die Rechte der Dritten gewahrt bleiben. Das heißt, das Robert Koch Institut muss jetzt jeden um Erlaubnis bitten, der in den Protokollen genannt wird oder dessen Interessen genannt werden, so dass die Entschwärzung stattfinden kann."
Artikel 📰 von deutschlandfunk ✔️ Da wollen paar das sinkende Schiff verlassen... @der17stammtisch 💛💥
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Q-Drop 29 Nov 01, 2017 2:13:10 AM EDT
Einige Dinge müssen bis zum Ende geheim bleiben. NK wird nicht von Kim geführt, er ist ein Schauspieler im Stück. Wer ist der Regisseur? Die Wahrheit würde so empörend klingen, dass die meisten Amerikaner sich aufregen, empören, ablehnen usw. würden. Die Pedo-Netzwerke werden abgebaut. Die Kindesentführungen wegen satanischer Rituale (dh Haiti und andere Länder der 3. Welt) werden unterbrochen (erst beendet, wenn die Spieler in Gewahrsam sind). Wir beten jeden Tag um Gottes Führung und Führung, da wir wirklich gegen das reine Böse antreten.
✔️ Lesen und Verstehen.. @der17stammtisch 💛💥
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Warum 29 Prozent❔
Ich sage es euch....
@der17stammtisch 💛💥
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Virus-Wut sitzt tief
Corona spaltet Deutschland bis heute 29 Prozent wollen die Politiker von damals bestrafen❕⚖ 26.03.2024 - 17:20 Uhr Drei Jahre lang hat die Politik während Corona einen Knallhart-Kurs gefahren, das Leben im Land massiv eingeschränkt. Eingriffe, die viele Gerichte absegneten. Offengelegte RKI-Protokolle belegen nun: Entscheidungen wurden intransparent getroffen, von der Politik durchgedrückt (z.B. Schulschließungen), obwohl selbst Regierungsberater davor warnten. Das hat Folgen – und zwar bis heute!
Ex-Familienministerin Kristina Schröder (46, CDU) zu BILD: „Das waren die mit Abstand heftigsten Grundrechtseinschnitte seit dem Zweiten Weltkrieg.“ In der Zeit seien Sachen passiert, die vorher für unmöglich gehalten wurden: „Es gab wenig Diskussion, Kritiker wurden verächtlich gemacht.“ Und weiter: „Es wurde kaum abgewogen und auf die Verhältnismäßigkeit geachtet.“
Bedeutet: Unsere Demokratie geriet massiv unter Druck. Beispiel Restaurant-Schließungen: Die Regierung verhängte sie pauschal, ohne Rücksicht auf Verluste. Gastronomen fühlten sich übergangen, alleingelassen.
Das Ergebnis der unnachgiebigen Verbots-Politik: Ein enormer Schaden für unsere Demokratie und unser Zusammenleben.
„An ganz vielen Stellen bröselt es“
Sozial-Experte Kai Unzicker von der Bertelsmann Stiftung warnt: „An ganz vielen Stellen bröselt es.“ Die Menschen hätten während Corona das Vertrauen in die Institutionen verloren – das halte bis heute an.
Unzicker: „In Krisenzeiten ist es wichtig, Orientierung und Zuversicht zu kommunizieren. Im Verlauf von Corona nahm die Ad-hoc-Politik zu, das hat die Verunsicherung eher verstärkt.“ Bedeutet: Mit ihren Hauruck-Maßnahmen hat die Bundesregierung die Menschen verschreckt. Alarmierend: Laut Unzicker haben sich die Menschen während Corona zunehmend ungerecht behandelt gefühlt. Eine Trendwende nach 30 Jahren Stabilität! 29 Prozent wollen Politiker von damals bestrafen
Aber auch zwischen den Menschen hat die Pandemie Spuren hinterlassen. Unzicker: „Es gibt einen geringeren gesellschaftlichen Zusammenhalt.“ Ein Grund: die heftigen Debatten ums Impfen und Maskentragen.
Eine Umfrage von Forschern u.a. der Unis Erfurt und Bamberg kommt zum Ergebnis: „Impfen und Maskentragen wurden in der Pandemie für die Mehrheit zu einem Teil ihrer Identität.“ Heißt: Geimpfte grenzten sich stark ab von Ungeimpften, Gräben entstanden. Befeuert auch durch eine Politik, die Ungeimpfte teilweise vom öffentlichen Leben ausschloss.
Wie tief die Wut sitzt? 29 Prozent der Deutschen wollen die damaligen Politiker bestrafen, die in der Pandemie Verantwortung übernommen haben. 19 Prozent fordern Konsequenzen für Wissenschaftler. Erschreckende Zahlen! Wie geht es weiter?
Unzicker: „Eigentlich bräuchten wir ein paar Monate Verschnaufpause.“ Nach der Pandemie sei es dauerhaft weitergegangen mit Stresssituationen. Kristina Schröder hat eine klare Forderung: „Wir müssen offen darüber reden, wo sich die Politik verrannt hat.“ Der Haken: „Sie hat Probleme, sich das einzugestehen. Vielleicht gibt es da den psychologischen Mechanismus: Gerade, weil es so drastisch war, muss es richtig gewesen sein.“
Fakt ist: Bis heute gibt es keine richtige Aufarbeitung der Corona-Zeit.Artikel 📰 von der Bild ✔️ Das sind definitiv mehr als 29 Prozent 😏 ✔️Der Duft von Nürnberg 2.0 liegt in der Luft❕ @der17stammtisch 💛💥
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Virus-Wut sitzt tief: Corona spaltet Deutschland bis heute

Corona ist vorbei, doch die Nachwirkungen spalten das Land bis heute.

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Was würde Robert Habeck sagen:
"Die Experten haben sich nicht geirrt, Sie haben euch nur angelogen!".
@der17stammtisch 💛💥
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Protokolle geschwärzt
Es geht um die Impfung Diese Corona-Geheimnisse verbirgt die Regierung❕🤐 28.03.2024 - 07:45 Uhr Weiter Riesen-Aufregung um die öffentlich gewordenen Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI). Allerdings geht es längst nicht mehr darum, was die Protokolle sagen – sondern, was sie nicht sagen! Denn: Die Dokumente sind stellenweise über Seiten geschwärzt – die Informationen somit unlesbar. Welche Geheimnisse will die Regierung hier verbergen? Die Passagen hatte das RKI geschwärzt, bevor es die 1000 Seiten an das Online-Magazin „multipolar“ herausgeben musste. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (61, SPD) verteidigte den Vorgang bereits: „Geschwärzt wurden vor allem Mitarbeiter, um sie vor Hass und Hetze zu schützen.“ Doch ein Blick in die Protokolle verrät: Hier wurden bei Weitem nicht nur Namen unkenntlich gemacht. BILD dokumentiert die heikelsten Schwärzungen – und sagt, worum es hier geht.
19. März 2021: Es geht um ein Update zu Impfungen – allerdings fast komplett geschwärzt. Die Begründung der Kanzlei Raue (vertritt das RKI): „Betroffen ist der geschützte behördliche Beratungsprozess.“ Konkret enthalte die Passage Informationen zu Impf-Nebenwirkungen und eine Beratung verschiedener Behörden, wie bei den Empfehlungen einzelner Impfstoffe weiter vorgegangen werden soll. Außerdem „werden mögliche Ursachen für das Auftreten von Nebenwirkungen diskutiert“. Eine wichtige Information, denn manche Menschen leiden bis heute unter den Folgen der Corona-Impfung. Hier Transparenz zu schaffen, könnte die aggressive Debatte beruhigen – und auch Verschwörungstheorien widerlegen.
15. April 2020: Die Experten reden über eine (geschwärzte) Entscheidung, die die Impfstoffentwicklung verkürzen könnte, aber wegen des Risikos gut kommuniziert werden müsste. Hinter dem schwarzen Balken verbergen sich ein Pharmaunternehmen, das dazu eine Studie durchführen will, und die Frage, ab wann der Impfstoff genutzt werden soll. Grund fürs Schwarz: „Berechtigtes Geheimhaltungsinteresse des Pharmaunternehmens.“
Heißt: Das RKI will nicht preisgeben, welcher Impfstoff wegen einer schnelleren Herstellung möglicherweise mit einem höheren Risiko verbunden ist oder gewesen wäre.
17. März 2021: Wieder ist der komplette Block „Impfen“ schwarz. Laut der Kanzlei Raue ging es um das Thema „Impfung von Mitarbeitenden“. Die Passage enthält eine Abstimmung, wie weiter vorgegangen werden soll und die Begründung für eine „Erforderlichkeit einer Impfung von Mitarbeitenden“. Die Passage ist heikel, weil es möglicherweise um eine Impfpflicht gegangen sein könnte.
Begründung für die Schwärzung: „geschützter behördlicher Beratungsprozess“. Insgesamt werfen die schwarzen Flächen drängende Fragen auf. Und schon jetzt heizen sie im Netz Verschwörungstheorien an. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (72,FDP) fordert deshalb in einem Brief (liegt BILD vor) von Lauterbach, „mir die vollständig ungeschwärzten Protokolle zugänglich zu machen“. Er bietet an, danach eine Empfehlung zu geben, welche Schwärzungen wegkönnen. Kubicki: „Ich bin der Meinung, dass eine vollständige Veröffentlichung der Protokolle rechtlich angezeigt und politisch geboten ist.“ Es sei klar, „dass ein Großteil der Schwärzungen (...) nicht auf die Schwärzung von Namen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI zurückzuführen ist“.Artikel 📰 von der Bildplus (Kompletter Artikel exklusiv nur hier) ✔️ Das Eis wird immer dünner. ✔️ Wichtig zu verstehen ist, daß der Nürnberger Kodex immernoch gilt. ✔️ Nürnberg 2.0 ist real und wird kommen. ✔️ Genau davor haben Sie Angst... sie dachten Sie würden nicht verlieren, aber sie haben schon 2017 verloren. ✔️ G A M E O V E R B I T C H E S❕ @der17stammtisch 💛💥
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Protokolle geschwärzt: Diese Corona-Geheimnisse verbirgt die Regierung

Riesen-Aufregung um die öffentlich gewordenen Corona-Protokolle des RKI. Passagen, in denen es um die Impfungen geht, sind geschwärzt. Was verbirgt sich da?

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Rüstungsgipfel Das steckt hinter der Waffen-Wende der Ampel❕🚦 27.03.2024 - 20:58 Uhr Waffen-Gipfel im Wirtschaftsministerium! Zwei Stunden lang beriet Vizekanzler Robert Habeck (54, Grüne) gestern mit Vertretern von 20 Rüstungsunternehmen und Start-ups. Thema des vertraulichen Austauschs: „Fragen der nationalen und europäischen Sicherheit und Wehrhaftigkeit“. Eingeladen: die wichtigsten Köpfe der Branche (u. a. Rheinmetall, Airbus Defense and Space, Thyssen Krupp, Renk AG).
Habeck unterstützt die Idee eines EU-Verteidigungskommissars, wie er auch EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (65, CDU) vorschwebt. So eine Funktion zur Koordinierung von Prozessen halte er für richtig, sagte der Vizekanzler. Hintergrund: Bisher gibt es in der EU-Verteidigungspolitik viel Neben-, wenig Miteinander (z. B. 17 verschiedene Panzerarten, 380 Waffensysteme). Habecks Ziel: ein „gemeinsamer europäischer Beschaffungsmarkt“.
Auch die weitere militärische Unterstützung für die Ukraine gegen Putins Armee wurde besprochen. Habeck mahnte: „Die Weltbedrohungslage hat sich verändert. Nicht darüber zu sprechen wäre naiv, und Naivität verbietet sich.“ Die Waffenindustrie sei nicht „wie jede andere“, sagte Habeck. „Wir müssen uns aber klarmachen, dass wir diese Industrie brauchen.“ Es gehe „um die Wehrhaftigkeit Deutschlands. Diese bedeute, sich auch mit militärischen Mitteln zu verteidigen.“ Ein Anschluss-Gipfel im Bundesverteidigungsministerium sei bereits in Planung. Das steckt hinter der Rüstungswende Kanzler Olaf Scholz (65, SPD), Verteidigungsminister Boris Pistorius (64, SPD) und Habeck basteln gemeinsam an der Rüstungswende. Scholz klettert fröhlich auf Panzern rum und trifft sich – anders als seine Vorgängerin Angela Merkel (69, CDU) – regelmäßig mit Vertretern der Rüstungsindustrie. Auch Pistorius hat im Gegensatz zu seiner Vorgängerin Christine Lambrecht (58, SPD) keine Scheu vor Panzerbauern, sucht das Gespräch. Jetzt klinkt sich auch Habeck in diese Rüstungsoffensive ein.
Wichtigstes Ziel: Die deutsche Rüstungsindustrie soll mehr und schneller produzieren. Munitionslager der Bundeswehr sind leer, es fehlt an Panzern, Haubitzen, Flugabwehr. Die Produktion läuft nur so schleppend an (trotz 100 Milliarden Sondertopf), weil die Bundeswehr in der Vergangenheit immer nur ad hoc, wenn gerade mal Geld da war, bestellte. Die Lösung: Scholz, Pistorius und Habeck wollen langfristige Rahmenverträge mit der Rüstungsindustrie schließen. Damit die in neue Produktionsstraßen investieren.
Vor Trump rüsten
Mehr auf eigene Rüstungsindustrie zu setzen, ist auch ein Schutz vor einer möglichen Rückkehr von Donald Trump (77) ins Weiße Haus. Aktuell kaufen wir viel in den USA ein, z. B. den neuen Kampfjet F-35. Aber: Bei jedem Rüstungsverkauf muss der Kongress zustimmen, wir sind also vom Wohlwollen anderer abhängig. Deshalb geht es auch darum, eigene Fähigkeiten nicht zu verlieren. Beispiel: Airbus braucht dringend den Auftrag für die fünfte Tranche Eurofighter, dafür ist aber bislang weder im Haushalt noch im Sondervermögen Geld eingeplant. Werden die Eurofighter nicht bestellt, kracht die Kampfjet-Sparte von Airbus zusammen.
Artikel 📰 von der Bild ✔️ Ein Kampf gegen die Zeit. ✔️ Die Kriegstreiber wissen, wenn Trump offiziell im Amt ist, wird das Bündnis "NATO" zerstört. ✔️ Das WW3-Ereignis ist der letzte Versuch des Tiefen Staates, der aber auch scheitern wird. @der17stammtisch 💛💥
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Rüstungsgipfel: Das steckt hinter der Waffen-Wende der Ampel

Waffen-Gipfel im Wirtschaftsministerium! Zwei Stunden lang beriet sich Vizekanzler Robert Habeck (54, Grüne) mit Rüstungsfirmen. BILD weiß, warum.

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X22 Report vom 27.03.2024 - Trump sendet eine Botschaft an den Tiefen Staat - Der Löwe macht sich bereit zuzuschlagen - Episode 3316b (experimentelle, automatische KI-Tonübersetzung)
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