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Gesundheitswesen in der Krise

Hier werden persönliche Erfahrungsberichte von MA im Gesundheitswesen veröffentlicht. Website: https://gib-soziales.com/ Aktuelles: https://t.me/Infos_Aufrufe_Gesundheitswesen Austauschgruppe: https://t.me/austausch_kanal_pflegeidckrise

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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Es folgt nun eine kleine, persönliche Geschichte von einem Bewerbungsgespräch, das gar nicht stattgefunden hat... BG Klinikum A., beworben als Ergotherapeut, Fachbereich: Rehabilitation Zu Anfang des Januars 2024 bin ich zu einem Vorstellungsgespräch für eine Vollzeitstelle im Bereich Rehabilitation eingeladen worden. Der vorherige Kontakt war kurz aber sympathisch, und so machte ich mich vorfreudig, aber ohne besondere Erwartungshaltung, auf den Weg. Auf dem Gelände angekommen fühlte ich mich von den aufgestellten Hinweisschildern zum "Masken tragen😷" etwas irritiert... Am Haupteingang dann ein weiteres, grösseres Schild mit einem dementsprechendem Aufdruck. Ein Blick durch die großen Panoramafenster ergab eine 100%-Quote an Maskenträgern im Gebäude🤨 Keine Ahnung was da jetzt auf mich zukommt, dachte ich, aber spannend wird es auf jeden Fall☺️ Also los, durch die Drehtür, und direkt zur Anmeldung rechts. Dort saß eine Mitarbeiterin mit Maske hinter Glas, und sagte sofort: "Hier herrscht Maskenpflicht! Nehmen Sie sich bitte eine Maske!" Einen schönen, guten Tag erst ein Mal wünsche ich Ihnen😊 Mein Name ist ..., ich bin hier zu einem Vorstellungsgespräch für die Rehaabteilung. Ein Herr S. soll mich an der Anmeldung abholen - sind Sie bitte so nett und geben ihm Bescheid?! Vielen Dank! Ja, mache ich! Aber ich muss Sie bitten sich eine Maske aufzusetzen! Das möchte ich dann mit Herrn S. besprechen. Sagen Sie mal, auf welcher Gesetzesgrundlage steht eigentlich diese Maskenanordnung? Das ist bei uns auf Grund des Hausrechtes! O.k., da werde ich mit Herrn S. darüber sprechen. Nur so für mein Interesse: Und sie alle hier sind bereit dazu die ganze Sache mit zu machen? Ja, ist ja hier meine Arbeit... Ich trage weiterhin keine Maske, laufe etwas auf und ab. Hr. S. erscheint, kommt mit zwei Masken auf mich zu, eine im Gesicht, die andere in der Hand, und begrüßt mich mit Handschlag. Sie müssen hier eine Maske tragen, und will sie mir geben. Ich nehme meine Hand zurück, und frage auch ihn auf welcher Gesetzesgrundlage das mit der Maske hier im Haus fußt?! Das ist Hausordnung, auf Anordnung der Geschäftsführung. Und, wie lange dauert das noch so an? Das kann ich Ihnen nicht sagen! Könnte also vermutlich länger andauern bis ewig? Dazu kann ich Ihnen nichts sagen! Für den Fall hatte ich schon eine Antwort parat. Wissen Sie was: Bestellen Sie Ihrer Geschäftsführung einen schönen Gruß - unter diesen Umständen möchte ich nicht für sie arbeiten. Sie darf diesen Arbeitsplatz gerne behalten und selbst machen! Aber, wir haben doch hier vulnerable Gruppen im Haus! Was verstehen Sie denn unter "vulnerablen Gruppen"? (Schweigen😳) Ich war ja immer in der Annahme, dass ein BG Klinikum in der Regel erwerbsfähige Patienten mit beruflicher Unfallgeschichte hat. Was ist denn daran als vulnerabler anzusehen als Patienten in Allgemeinkrankenhäusern ohne Maskenhausordnung? (Schweigen😳😳) 😊 Wünsche Ihnen und ihrem Haus noch viel Erfolg bei der Personalsuche, glaube aber nicht, dass das so klappen wird, gebe ihm die Hand, drehe mich um, und gehe... Auf der Rückfahrt musste ich herrlich entspannt grinsen bis Lachen😆☺️ Selten hatte ich ein so blödes Gesicht gesehen, trotz seiner Maske😁 Ein schöner Tag😊 🔶 Verein: GiB-Soziales e.V. 🔶 Mitmachen: Mitgliedschaft 🔶 Unterstützen: Support
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Irgendwie denken alle, es sei vorbei, aber dem ist nicht so. Aus unserer Austauschgruppe: Ich habe heute eine Freundin besucht die derzeit zur Intervalltherapie in einem Traumazentrum ist. Nach 5 Tagen Aufenthalt C positiv. Keinerlei Symptome. Sofort 6 Tage Einzelhaft ohne jeden Kontakt. Auch keine Therapie. Die Pflege betrat das Zimmer auch nicht. 1x bekam sie die "Erlaubnis" für 10 Minuten in den Garten zu gehen. Mit Maske und Handschuhen. Grösstmöglichen Abstand sollte sie halten. Vor ihrem Zimmer war ein Warnschild angebracht. Sie durfte jeweils für die Mahlzeiten mit Maske und Handschuhen Tablett holen. Mit frischen Handschuhen das Tablett zurückbringen. Nur ganz kurz ohne Kontakt. Sie ist jetzt schwer depressiv. Eigentlich wollte sie Konfrontationstherapie machen. Das geht jetzt nicht. Was für ein Irrenhaus. Totale Isolation und Einzelhaft. 🤮 Ich würde da sofort verschwinden und nach Hause fahren! Das würde ich auch tun. Das schafft meine Freundin leider nicht. Ihre Therapeutin ist ja sehr gut. Sie hatte zu dieser Zeit Urlaub.Es ist immer ein langes Warten auf so einen Platz. Ambulant hat man so wenig Möglichkeiten bei wirklich schwersten Traumatisierungen. 🔶 Verein: GiB-Soziales e.V. 🔶 Mitmachen: Mitgliedschaft 🔶 Unterstützen: Support
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Was den Willen und die Kapazitäten, sich zu informieren angeht, so ist das weiterhin sehr durchwachsen. Die Kolleginnen fühlen sich zum größten Teil mit der Sichtung von Informationen/alternative Medien/ Studien/Filmmaterial zum Thema Coronaimpfung oder auch anderen Themen zeitlich und inhaltlich überfordert. Telegram ist für viele Teufelszeug. Sie wollen sich auch am besten mit den ganzen Themen nicht mehr auseinander setzen. Sie wollen glauben, dass jetzt alles wieder wie früher laufen wird. Wenn es hier und da mal zu Einschränkungen kommt, werden sie das hinnehmen und aushalten. Das ist dann halt mal so. Wozu sich auflehnen…..In diesem Sinne war das Konzept für die „Umerziehung der Massen“ durchaus in Teilen erfolgreich. Trotzdem werde ich nicht müde, Informationen unaufdringlich über die sozialen Medien zu teilen. Die Kraft, Zeit und den Willen, immernoch komplett Verblendete zu überzeugen, habe ich nicht. Ich wünsche allen hier im Kanal weiterhin viel Kraft und Unterstützung. Auch wenn der Kontakt in den regionalen Gruppen bei mir eher sporadisch war, hat es ein Netz uneigennütziger, freundschaftlicher und liebevoller Gleichgesinnter gegeben, in das ich mich wenn ich gezweifelt hatte, einfach fallen lassen und Kraft schöpfen konnte. Durch Zuhören, sich den Irrsinn von der Seele reden oder einfach durch den Fakt, dass so einige das gleiche Problem haben, konnte ich gut durch diese Zeit gegen den Strom rudern. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an alle, die das hier ehrenamtlich stemmen. 🔶 Verein: GiB-Soziales e.V. 🔶 Mitmachen: Mitgliedschaft 🔶 Unterstützen: Support
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Dass die Ärzte da komplett blind für kritische Herangehensweise waren zeigt der Fall eines Patienten, der mit einer Thrombose im Bein akut in die Praxis zur Behandlung kam. Damals war mir jedenfalls schon lang bekannt, dass Veränderungen der Gerinnung bei allen Arten der Gen-Spritzen und nicht nur bei Astra zu beobachten waren. Den mit diesem Fall betrauten Arzt offenbar nicht, denn er überredete den Patienten, sich doch gleich noch den Booster setzen zu lassen, so er doch schonmal da ist. Es gab ja (so kommuniziert) keine echten Kontraindikationen für den „Pieks“. Der Effekt für den Patienten: Trotz Heparinisierung wegen der Thrombose erlitt er nach ein paar Tagen eine Lungenembolie. Ich habe diesen Fall mit verschiedenen Kolleginnen thematisiert. Außer einer mitdenkenden Kollegin hatte keine ein Problem mit der Spritze bei der Thrombose. „Er hätte die Lungenembolie bestimmt auch so bekommen….“ Wenn man die Patienten auf den zeitlichen Rahmen mit ihren neu aufgetretenen Gebrechen hinwies, gab es X andere Erklärungsmodelle, warum das ausgerechnet da aufgetreten war, die Spritze konnte es nicht sein, no Way. Seitens der Patienten oder deren Anverwandten wird daher eine Meldung als Verdachtsfall ebensowenig zustande kommen, wie durch die Ärzteschaft. Eher ist der Pinguin am Südpol schuld als die heilige Kuh von Pfizer/Biontec. Die meisten Menschen sind natürlicherweise medizinisch weniger vorgebildet als jemand, der im Gesundheitswesen arbeitet und selbst bei denen war das Hinterfragen ja die Ausnahme. Anscheinend haben wir heute auch eine Generation von jungen Erwachsenen, die nicht mal einen Schnupfen aushalten oder wissen, wie sie sich selbst mit Hausmitteln helfen könnten ( Was sind Hausmittel ?).Dann die ältere Generation, die das vielleicht noch weiß, aber an den Lippen des gottgleichen Mediziners hängen und sich eine autoritäre Handlungsanweisung erhoffen, die sie selbstverständlich auch bekommen. Denn, was ein Arzt gar nicht leiden kann, ist ein Patient, der eigene Ideen zu seiner Genesung oder zum allgemeinen Procedere hat. Als ganz schlimm werden die Patienten empfunden, die schon bei Dr. Google recherchiert haben und deswegen kontrovers über bestimmte Pharmazeutika diskutieren oder solche gar ganz ablehnen. Dann gibt’s in der Akte dafür eine ICD10-Watschen „Nichbefolgen ärztlicher Anweisungen“. Das sagt doch viel aus. Aktuell ist nun wieder Impfzeit. In den Medien wird geworben, sich gegen Grippe und Corona impfen zu lassen. Informationstechnisch wird weiterhin massiv gemauert, was kritische Fragen dazu betrifft. So wissen viele Patienten wieder nichts anderes als das, was im ÖRR propagiert wird. Auch deren Kinder sind nicht über kritische Fragen gestolpert, maximal über Impfschäden (aber das sind ja Ausnahmen, schlimme Einzelfälle) Eine recht große Zahl ist aber durch Kinder/ Freunde/Bekannte zu einer differenzierteren Ansicht gelangt. Leider war der Grund für solche Einsicht manchmal auch ein Schicksalsschlag (plötzlicher Tod, plötzlich Krebs in bereits fortgeschrittenem Stadium bei einem Familienmitglied und auch Todesfälle nach kurzem heftigen Kampf dagegen, Auftreten von Autoimmunerkrankungen direkt nach einer Impfung wie z.B. Rheuma oder M.Basedow, Herzerkrankungen , mehrmalige Coronainfektionen trotz/nach Impfung. Das macht mir Mut, dass es doch nicht so einfach sein wird, den Menschen zukünftig wieder was aufzuzwingen. Von meinen Kolleginnen scheinen alle für sich und Ihre Familien von weiteren Experimenten abzusehen. Die ärztliche Seite sieht komplett anders aus. Trotzdem (oder vielleicht auch gerade deswegen) ist der Krankenstand wieder angestiegen. Coronainfektion kurz nach der neuerlichen Impfung sind keine Seltenheit. Ein Arzt sagte nun auch schon zu einer Kollegin, als sie sich gegen weitere Impfungen verwehrte: „bringt ja eh nix“. Das es schaden könnte, scheint aber auch noch nicht ins Bewusstsein gerückt zu sein.
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Zum Glück war ich über die einschlägigen Kanäle dazu bestens informiert und konnte kontern, als das Thema dann offen zur Sprache kam („… dann muss ich Sie ab…unentgeltlich freistellen, dann sind sie auch nicht mehr krankenversichert, haben Sie sich das auch genau überlegt, wollen Sie sich nicht doch noch…“). In dem Moment konnte ich dem Chef ganz souverän den Ablauf, wie er gesetzlich festgeschrieben war, erklären. Dass er nur dem Gesundheitsamt etwas mitzuteilen hätte und nur das Gesundheitsamt weitere Schritte in die Wege leiten würde, hatte er so gar nicht gewußt (!!!). Interessanterweise schien dann auch bei ihm etwas der Druck raus zu sein. Es hieß aber recht schnell, dass unser Gesundheitsamt eher keine Betretungsverbote aussprechen würde, da sonst auch im Krankenhaus Ärztemangel und Probleme auf der Intensivstation vorprogrammiert wären, auch die Pflegedienste hätten unüberbrückbare personelle Engpässe befürchtet….ups, doch so viele nicht auf Linie Das hat doch gezeigt, dass alle, die sich eine Fake-Impfung abgeholt hatten oder gegen Ihren Willen eingeknickt sind, einfach mit uns hätten zusammen stehen sollen. Es bildete sich meines Wissens keine lokale Ungeimpften-Gruppe. Jeder für sich – aber bloß nicht einer Schwurbelgemeinschaft angehören, das ist nicht so schick im Gesundheitswesen. Eine Pflegekraft, die ich ansprach, sagte mir das auch so. Telegram war als Verschwörungsmedium definiert, also keine Vernetzung hierüber möglich. Betretungsverbot/Bußgeldverfahren gab es nicht, nicht mal ein Schreiben vom Gesundheitsamt an mich. Impfnebenwirkungen: Ich selbst habe bei einigen Patienten komische Symptome im zeitlichen Zusammenhang mit der Spritze festgestellt und auch dokumentiert. Dazu zählten oft wochenlange Hautausschläge, Purpura (senilis), Haarausfall. Durchblutungsstörungen und Schmerzen im Sprunggelenk traten oft nach dem Booster auf, Schulterschmerzen, Thrombosen, Herzinfarkt ( ein thromboembolischer Myokardinfarkt 3-4 Wochen nach Zweitimpfung hat sich besonders eingeprägt), mehrmals doppelseitige Lungenembolie, mehrmals Sepsis in Gelenken oder nach kleinen Eingriffen, Glaskörperblutungen oder Augenvenenthrombose auch mindestens einen Turbokrebs sowie Blutbildverschiebungen (Gammopathie)….alles Sachen, mit denen ich sonst eher (über Jahre!) selten mal in Berührung kam. Aber auch die unspezifischen Veränderungen an den meist älteren Semestern erschienen mir auffällig. Es wurde vermehrt über Schwindel geklagt, dadurch Gangstörungen und Stürze. Kalte Beine und Hände wurden beklagt. Auch Patienten mit den typischen Fatique-Symptomen meldeten sich und äußerten den Verdacht, dass es an der Spritze liegen könne. Das wurde aber dementiert. Viele ältere Patienten klagten über eine ständige Tagesmüdigkeit und Kraftverlust, sie stürzten auch häufiger, kognitiven Ressourcen schwanden. Auch bei den Kolleginnen gab es Erkrankungen, die für mich ganz klar auch dieses Bild wiedergaben. Durchblutungsstörungen, Synkopen, Herzrasen, Schmerzen/Entzündungen in Schulter (Impfarm) oder Sprunggelenk, Infektanfälligkeit, Blasenentzündungen, mehrmalige Corona-Infektion en manchmal in kurzem Abstand hintereinander mit längerer Dauer usw. Natürlich blieb das alles ohne irgendwelche Konsequenzen. Allerdings wurden die typischen UAWs direkt nach der Spritze, die die meisten jüngeren Impflinge 2-3 Tage ausgeknockt haben, immer brav als solche kodiert und auf die Krankmeldung gedruckt. Somit fanden wenigstens die ihren Weg in die ICD10 Statistiken, die oben genannten Sachen wohl aber eher nicht. Meine Vermutung beruht auf der Aussage eines Arztes, dass bei xx.000 Impfungen er noch keine meldewürdige Nebenwirkung gesehen habe. Daraufhin zählte ich meine „gesammelten Werke“ kurz auf. Das sei alles nichts besonderes, erklärbar, nicht „meldewürdig“. Alles klar. Die Definition „muss man melden“ kenne ich aber anders.
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Details zur Test-, Impf- und Maskenpflicht in „meiner“ Praxis, Masken: Bei der Arbeit galt es, die ganze Zeit FFP2 zu tragen (seit die erhältlich waren), keine Diskussion über Tragezeiten o.ä. war möglich. Als ich einen Chef auf die arbeitsmedizinischen Regelungen aufmerksam machte (max. Tragezeit, Pausen), wiegelte er direkt ab. Irgendein Totschlags-Argument hatte er immer parat. Befreiung von der Maskenpflicht in der Praxis für Patienten gab es bei uns ebenfalls nicht. Keine Maske zu tragen war im Prinzip ein direkter „Coronaleugner-Nachweis“. Patienten mit COPD, schwerer Herzinsuffizienz (die z.T. nur mit Sauerstoffkonzentrator mobil sein konnten), Asthma oder Z.n. Gewalt-Trauma hatten auch Maske zu tragen, mussten sich ansonsten aus der Praxis schmeißen lassen. Es gab kein Nachdenken über Sinn und Unsinn, Nutzen und Schaden, Verhältnismäßigkeit, Ausnahmen. Wenn Du nicht willst /kannst (?), such dir halt einen anderen Arzt. Soo mies. Das gleiche bei den Spritzen. Wer keine wollte, wurde von manchen der Ärzte der Praxis verwiesen und gebeten sich als Coronaleugner doch einen anderen Hausarzt zu suchen. Testpflicht: Da war das Vertrauen so groß, dass keiner beim Testen überwacht wurde oder getestet werden musste. Zertifikate für den Test wurden von den Ärzten oder Kolleginnen auch bereitwillig ausgestellt, damit ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit kommen konnte. Die Krönung war die Testpflicht für die Öffis. Für die Fahrt zur Arbeit mit der Bahn musste ich mir am Wochenende für den Montag einen Test besorgen, hatte aber kein Auto und die Teststation war 20 km weit weg. Definitiv nicht witzig. Während der Arbeitswoche galt ja zum Glück der Test von der Arbeit. Dann wendete sich mal kurz das Blatt und es kam die Testpflicht auch für Geimpfte. Da hab ich mir schon bisschen ins Fäustchen gelacht. Aber das war ja dann recht schnell vom Tisch. Der öffentliche Aufschrei der obersten Impfer hatte Erfolg. Einer meiner Chefs forderte öffentlich in diesem Zusammenhang Lockdown für Ungeimpfte, Impfpflicht und Booster-Pflicht. Nicht zu glauben…. Impfpflicht: Als sich die Lage Richtung Impfpflicht zu bewegen schien und dann auch das Gesetz kam, gab es seitens der Kolleginnen und auch einiger Ärzte nun ein „Na, jetzt müssen sie ja. Bleibt Ihnen ja nichts andres mehr übrig..…“ Gar nix muss ich, sagte ich. Bevor ich mir irgendwas gegen meine Überzeugung und meinen Willen spritzen lasse, nehme ich Abschied vom Gesundheitssystem“ Das ich so konsequent sein würde, daran hat nach allem, was bis dahin schon passiert war trotzdem keiner gedacht. Da gab‘s schon erstaunte Gesichter. Meine Chefin war darüber auch im Bilde. Alle Informationen, die ich ihr geben konnte zum Thema „Wer entscheidet über Betretungsverbot, welche Chancen habe ich weiterzuarbeiten, welche Rechte/Pflichten hat der Chef usw.“ bekam Sie von mir, sobald es spruchreif war. Sie war, was die Spritze anging, zwar nicht meiner Meinung, sie konnte mit dem Thema Zwang/ Pflicht aber auch ganz schlecht warm werden. So hat sie mich unterstützt und andere Kolleginnen auch. Es gab kein Mobbing oder Ausgrenzung, Getuschel gabs schon immer. Im Kanal hier las und hörte ich immer wieder von Kliniken und Pflegediensten, die ihren ungeimpften Mitarbeitern zum Jahresende 21 kündigten. Auch meine Vorgesetzten waren medial offenbar so stark (fehl)beeinflusst, dass sie bereit waren, im vorauseilenden Gehorsam schon über Betretungsverbot usw. nachzudenken.
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Ich bin oft gefragt worden, wie ich mit diesen Menschen arbeiten konnte und noch arbeiten kann. Das kann ich nur, weil ich feststellen konnte/musste, dass sie Opfer dieser Gehirnwäsche geworden sind. Sie haben aus größter Todesangst, daraus gewachsener Überzeugung und Gruppenzwang diese Entscheidungen für sich und ihre Familien, Eltern, Geschwister und Kinder sowie dann eben auch für die Ihnen anvertrauten Patienten umgesetzt und sie sind sicherlich auch dem Lockruf des Geldes erlegen. Ich kann nicht sagen, dass ich es mit bösen Menschen zu tun habe, wohl aber mit verblendeten. Auch hatte ich die Möglichkeit hier und da Entscheidungen zu beeinflussen, Menschen zum Nachdenken zu bringen. Es war wichtig und richtig, denke ich, auszuharren und meinen Platz nicht zu räumen, meine Kraft dem System zu entziehen, wie hier oft gesagt wurde. Ich habe auch von Ärzten gehört, die ihre Mitarbeiter und Patienten unter Druck gesetzt hatten, die Spritze zu nehmen, für sich selbst aber diese Entscheidung anders ausfallen lassen haben. Die sind m.E. ganz anders einzuordnen. Das Potential dieser Menschen, radikaler vorzugehen, wenn die Angst noch größer, die Mittel ausgefeilter oder die Überzeugungsfähigkeit der Obrigkeit stärker wäre, ist mir durchaus sehr sehr bewusst. Ich hoffe, aber zweifle auch, dass irgendwas ihnen noch die Augen öffnen kann. Auch der Standesdünkel macht es unmöglich, die Worte oder Ansichten einer „abtrünnigen“ MFA ernst zu nehmen. Details zur Test-, Impf- und Maskenpflicht in „meiner“ Praxis folgen morgen. 🔶 Verein: GiB-Soziales e.V. 🔶 Mitmachen: Mitgliedschaft 🔶 Unterstützen: Support
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Nicht alle wollten einen Booster, es gab wieder Zögerer, auch aufgrund der z.T. als heftig erlebten UAWs bei den ersten beiden Spritzen. Auswege wurden gesucht, meine Expertise war hin und wieder dienlich. Titer wurden gemessen usw. Dagegen gab es von Arztseite beinahe täglich Aufrufe im Chat, sich boostern zu lassen, „weil doch immer mehr Infekte in die Praxis kommen und man somit nicht sicher sei“. Durch persönliche Ansprachen in Situationen, in denen man sich schlecht entziehen konnte, gab es einige, die sich überreden ließen. Langsam wunderten sich manche Ärzte allerdings auch, dass ich als Ungeimpfte nicht krank wurde, von den Geimpften aber nun einer nach dem anderen Corona-pos getestet wurde und auch krank war. Dann stand ja noch der Verdacht der asymptomatischen Infektion im Raum …aber bei mir gabs auch im Blut keine Antikörper. Corona hatte einen Bogen um mich gemacht, diese Varianten jedenfalls. Beinahe täglich gab es neue Änderungen, mal bei den Vorgaben, bei den Tests, bei den Coronaregeln, dann bei der Abrechnung dann wieder intern irgendwelche neuen Abläufe. Ziemlich nervig und anstrengend. Irgendwie hoffte man schon fast, sich mit Corona anzustecken, damit man mal eine Weile vor den Schikanen und diesem Irrsinn Ruhe hat, aber das passierte die ganze Zeit nicht. Dann kam Omicron und fegte durch meine Familie. Der große hatte einen Tag Schüttelfrost und Gliederschmerzen, die anderen beiden bisschen Schnupfen und Kopfweh über 2 Tage, dann einfache Infektsymptome. Mein Mann und ich hatten auch 1-2 Tage Kopfweh und Husten, die Temperatur ging mal bisschen Richtung 38 und dann die nächsten Tage bisschen rauf und wieder runter. Auch der lästige Husten kam und ging. Wir warteten gebannt auf den Tag 5 an dem sich ja dann der weitere Verlauf herauskristallisieren sollte… Es passierte nichts. Etwas Verunsicherung machte sich schon gelegentlich breit. Man kann sich definitiv krank denken. Ich bin mir sicher, dass ganz viele Menschen zu Beginn des ganzen Spuks 2020 vor lauter Angst und Eingesperrtsein erst richtig krank geworden waren. Zum Glück konnten wir in unseren Garten, frische Luft und Sonne tanken, hatten genug Ablenkung und Zugriff auf eine gut ausgestattete Kräuter-Hausapotheke, ganz viel Knoblauch und andere bewährte Dinge. Auch das Wissen über die Macht der eigenen Gedanken auf den Heilungsverlauf hatte sicher seine Wirkung. Die Stimmung bei der Arbeit war immer wieder mal geprägt von „durch die Blume“ getätigten Anfeindungen gegen Ungeimpfte (durch Teilen von einschlägigen Zeitungsartikeln z.B. vom Spiegel, in dem vor messerbewährten radikalisierten Impfgegnern/Verschwörungstheoretikern gewarnt wurde oder Comics wie den Impfkasper oder ähnliche Geschmacklosigkeiten, für die es dann auch manchmal Applaus gab). Seit Omicron hat sich die Lage wie überall schrittweise beruhigt. Ungläubig wurde die Maskenfreiheit erst für uns, dann für die Patienten eingeführt. Manche konnten diese Freiheit gar nicht annehmen oder genießen. Noch wochenlang und zum Teil auch jetzt noch, ziehen sie ihre Maske zum Dienst auf, trauen dem Frieden nicht, sind noch immer in der Angst. Jetzt sind sie es, die komisch angeschaut werden, wenn sie so verkleidet vor Mitarbeiter oder Patienten hintreten, oder gar einkaufen gehen. Jetzt fühlen Sie sich manchmal ein bisschen unwohl dabei. Die Überzeugung „die Maske schützt“ und „die Impfung hat uns alle gerettet“ ist fest im Hirn eingemeißelt aber es scheint sich doch langsam komisch anzufühlen….
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise Das hier ist mein zweiter Beitrag im Kanal. Zuerst hatte ich über meiner Erfahrungen in der Zeit zwischen 2020 bis Mitte 2021 in meinem beruflichen Umfeld (Arztpraxis) berichtet. Seither ist viel passiert und ich bin froh, dass vieles dokumentiert wurde gegen das Vergessen, das sich nach meiner Erfahrung leider sehr schnell breit macht, bei einem selbst sowie auch unter den Befürwortern und Mitmachern der Maßnahmen. In meiner Praxis gab es einige Kolleginnen, die anfangs nicht unbedingt kritisch aber vorsichtig den „Impfungen“ gegenüber standen und z.B. das kleinere Übel, die Einmaldosis von Johnson &Johnson, für sich als Lösung ausgesucht hatten. Doch auch sie wurden weiter bedrängt ein nicht unerheblicher Betrag als Sonderzahlung wurde allen Mitarbeitern geboten, die sich spritzen ließen. Einige der bis dato noch vorhandenen Skeptiker knickten daraufhin ein und ließen sich spritzen. Ich ließ meine Kreuzimmunität testen. Witzigerweise musste das Blut an die Charité weitergeleitet werden. Der Laborarzt meinte diesbezüglich, dass es nicht so wirklich erwünscht sei, dort diese Tests machen zu lassen (es gab wohl einen kritischen Anruf von dort) und das mir das ja auch nichts bringen würde. Mein Laborergebnis ging dann, wie alle anderen auch, erstmal über den Schreibtisch eines Arztes. Ausgerechnet der Arzt, der mir zu verstehen gab, dass er alle möglichen Artikel zu Corona, Studien, Behandlungsleitlinien usw. zu mehreren Gigabyte in Dokumenten gesammelt habe, fragte mich, was dieser Laborwert denn zu bedeuten habe, obwohl wir bereits darüber gesprochen hatten. Trotzdem fragte er, was das nun jetzt heiße…. Nun nach dem bei mir gefundenen Titer sei wohl eine Immunität sehr wahrscheinlich und nach derzeitiger Lehrmeinung ein schwerer Krankheitsverlauf damit unwahrscheinlich wäre somit mindestens genauso gut wie der angebliche Nutzen der Spritze. Ungläubiger Blick, keine weitere Erörterung. Das Gespräch hatte mir gezeigt, dass in diesem Club nicht über Alternativen zur Spritze nachgedacht oder gesprochen wurde. Es gab nur pro, und wie man allen recht schnell die „rettende Spritze“ angedeihen lassen könne. Die Praxis hatte PCR-Tests und auch Schnelltests angeboten. Aufmerksam wurden die Zahlen verfolgt und die Spritze als wirksam erachtet. Ab Sommer 21 gab es dann aber schon erste Fälle von positiv-Tests bei Geimpften. Große Fragezeichen aber egal; Ausnahmen bestätigen die Regel! Kritisches Hinterfragen – Fehlanzeige. Dann auch positiver Test mit ordentlichen Symptomen bei doppelt Geimpften – aber auch da war die Reaktion sehr konträr zu meinem Denken- „ Einfach früher nachimpfen“, war die Schlußfolgerung. Ab Herbst hieß das dann „Impfdurchbrüche“ und sie wurden immer häufiger. In der Praxis wurde aber immer noch nicht hinterfragt, sondern weiterhin von „steriler Immunität“ gesprochen, die man mit noch früherem „Nachimpfen“ erreichen wolle und durch „Kreuz-Impfungen“ auch noch viel wirksamer herbeiführen könne. Stiko-Empfehlungen wurden als zu langsam oder zu vorsichtig eingeschätzt. Beim Spiken richtete man sich daher lieber nach den Empfehlungen der CDC. Auch damit ließ sich die Versorgung bisher nicht bedachter Bevölkerungsgruppen (Kleinkinder und Babys) begründen. Die Stiko wurde als zaudernder, schlecht informierter unbeweglicher Apparat dargestellt, der sich viel zu langsam zu den doch „so dringenden“ Empfehlungen bewegen ließ. Wie auch anderswo wurden auch bei uns die Kolleginnen angehalten, sich bestmöglichst am Freitag ihren dritten Piks abzuholen, da die Ausfallrate nach der Spritze ja nun schon erprobt war.
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Ich hatte in den Dörfern je einen Raum um Sprechstunde abzuhalten. Die Räume müsste ich selbst mit einem Holzofen beheizen. Die Gemeinde hat das Brennmaterial vorgehalten. Einmal wöchentlich in jedem Dorf, um all diese Dinge am Pat. zu tun und zu dokumentieren. Nach der Sprechstunde habe ich Hausbesuche bei den nicht Gehfähigen und Bettlägerigen gemacht. Auch Blasenspülungen, Verbandswechsel, Katheterwechsel usw. gemacht. Alles selbstständig. Hatte auch an einem der Standpunkte einen Steri, in dem ich meine Materialien sterilisieren konnte. Damals sogar noch Spritzen und Kanülen. Der Hausarzt kam alle 2 Wochen zur Sprechstunde. Hierfür habe ich die Vor und Nachbereitung erledigt. Alle Dokumentationen habe ich in der Landambulanz in die Patienten Akten eingepflegt. Rezepte ausgestellt und vom Arzt prüfen und unterschreiben lassen und wieder verteilt oder in der Apotheke hinterlegt. Zusätzlich habe ich Säuglings Erstberatung als Fürsorgerin Hausbesuche bei den Fam. nach der Geburt eines Kindes und geschaut ob alles im Haushalt vorhanden ist zur Versorgung von Mutter und Kind. Hilfsangebote bei der Beschaffung einer Erstausstattung. Neben der Tätigkeit als Gemeindeschwester habe ich aber auch noch Sprechstunden in der Landambulanz mit abgesichert und Bereitschaftsdienste in der Ambulanz gemacht. Es war viel Eigenverantwortung, aber es war auch ein ständiger Austausch mit dem jeweiligen Hausarzt. Das gegenseitige Vertrauen war zwischen Pat. und mir und mir und den Hausärzten hoch. Es funktionierte. Die Pat fühlten sich gut versorgt und waren sehr dankbar. Konnten zu Hause im familiären Umfeld leben. Die Hierarchie war flach. Ich war mir meiner Verantwortung sehr bewusst. Als Gemeindeschwester wurde ich auf den Dörfern von den Bürgermeistern und auch Menschen, die da lebten, unterstützt. Die Gemeinde hat die Räume und die Möbel wie Stühle und Tische und das Heizmaterial zur Verfügung gestellt, die technischen Sachen wurden vom Krankenhaus und den Ambulanzen gestellt. Es war meist abgeschriebenes, aber funktionstüchtiges Material. Alle haben zum Wohle der Menschen eng zusammengearbeitet. Auch bekam ich von den Dorfbewohnern immer Unterstützungsangebote für Reparaturen und manchmal auch fürs Einheizen. So hatte ich wieder mehr Zeit für meine Leutchen. Ich habe oft länger gearbeitet als nötig, aber ich habe es gern getan, weil es auch Wertschätzung gab. Und das tat mir gut und motiviert. 🔶 Verein: GiB-Soziales e.V. 🔶 Mitmachen: Mitgliedschaft 🔶 Unterstützen: Support
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