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Rubikon

Rubikon ist das Magazin für die kritische Masse. Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist.

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Das Team, das bisher Rubikon gemacht hat, bringt nun das Manova-Magazin heraus. Dieser Kanal wird nicht mehr aktualisiert - bitte abonnieren Sie hier unseren Manova-Kanal. Wir freuen uns, Sie weiterhin auf Telegram über unsere neuesten Beiträge informieren zu können!
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MANOVA

Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten, ehemals Rubikon - Magazin für die kritische Masse:

https://t.me/RubikonMagazin/3993

MaNova : Magazin nova(neu)

Tipp des Tages #Manova #Rubikon
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Die fünfte Gewalt Während sich die Leitmedien als Sprachrohr eines immer totalitärer auftretenden Systems gebärden, bemühen sich neue Medien um Wahrheitsfindung und Perspektiven. von Tom-Oliver Regenauer „Wenn die Feder mächtiger ist als das Schwert, sind Nachrichtenmagazine die eigentlichen Waffenlager unserer Zeit.“ Mit dieser Feststellung traf der 2015 verstorbene Aphoristiker Erwin Koch ins Schwarze. Denn es gibt Medien — neue, freie, unabhängige und alternative Medien — und einen Propaganda-Apparat. Die an Konturen gewinnende Trennlinie zwischen den beiden Domänen zeichnete sich im Zuge der vergangenen drei Jahre deutlicher ab denn je. Während sich die neuen Medien um Wahrheitsfindung, Objektivität, Kontextualisierung, Fakten und eine holistische Analyse aktueller Themen bemühten, fungierten die Leitmedien der Deutungseliten als willfähriges Sprachrohr eines kontinuierlich totalitärer auftretenden Systems — als Propaganda-Posaunen. So wurde alles, was nicht der unisono ventilierten Einheitsmeinung des postmodernen Kollektivismus entsprach, von einer über Agenturmonopole gleichgeschalteten Presse als Falschinformation gebrandmarkt. Autoren, die sich erdreisteten, inhaltlich aus der Reihe zu tanzen, wurden verunglimpft, geächtet und sozial isoliert. Diskursbereitschaft und das Recht auf Gegenrede waren passé. Eine institutionelle Zensur ungekannten Umfangs verengte den Debattenraum derart, dass den Unsrigen außer ein paar schmalen Fluchttunneln und Luftschlitzen nichts mehr blieb. Weiterlesen:
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Die fünfte Gewalt

Während sich die Leitmedien als Sprachrohr eines immer totalitärer auftretenden Systems gebärden, bemühen sich neue Medien um Wahrheitsfindung und Perspektiven.

Freilandhaltung für Bürger Der Ausnahmezustand und das Infektionsschutzgesetz sind noch immer in Kraft — das sollten wir nicht vergessen. von Ullrich Mies Die kalte Jahreszeit ist vorbei, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Scheinbar gilt das auch für die Gesellschaft. Die meisten bewegen sich wieder ungezwungen auf den Straßen und in den Geschäften, springen beim Anblick von ihresgleichen nicht sofort mindestens 1,5 Meter beiseite, und Maskenträger sind die Ausnahme. Ist also aufatmen angesagt? Können wir die Käfighaltung ad acta legen? Ullrich Mies ist sich da nicht so sicher. Der erste Testlauf verlief doch aus Sicht der Versuchsleiter weitestgehend positiv. Die Politiker konnten sich zufrieden die Hände reiben, denn nur ganz wenige forderten Freiheit und Menschenrechte ein. Da lässt sich doch vortrefflich im kommenden Winter die Karte mit der ganz großen Infektionsnummer aus dem Ärmel zaubern. Aller Voraussicht nach planen die Demokratie- und Menschenrechtsfreunde von WHO, GAVI, Gates Foundation, Pentagon/NATO, Big Pharma, Big Data, Big Tec, WEF, Big Money sowie Deep-n’-Corrupt-EU-Gov den nächsten Angriff. Was darf es dieses Mal sein? Pest, Cholera, Tuberkulose oder genmanipulierte Malaria-Anophelesmücken? Weiterlesen:
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Freilandhaltung für Bürger

Der Ausnahmezustand und das Infektionsschutzgesetz sind noch immer in Kraft — das sollten wir nicht vergessen.

Die fünfte Gewalt von Tom-Oliver Regenauer Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Comedian Marco Rima, dass die freien und alternativen Medien angesichts des desolaten Zustandes der sogenannten Leitmedien für eine menschlichere Zukunft unentbehrlich geworden sind. Hier ansehen:
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Die fünfte Gewalt

Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Comedian Marco Rima, dass die freien und alternativen Medien angesichts des desolaten Zustandes der sogenannten

Osteuropäische Realitätsverzerrung Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Publizisten Stefan Korinth, dem Professor für Internationales Recht Kees van der Pijl und Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose über die Thesen des Osteuropaexperten Klaus Gestwa. Hier ansehen:
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MANOVA: Im Gespräch: „Osteuropäische Realitätsverzerrung“ (Stefan Korinth, Kees van der Pijl, Jürgen Rose und Walter van Rossum)

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Publizisten Stefan Korinth, dem Professor für Internationales Recht Kees van der Pijl und Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose über die Thes...

Endlich Frieden Da wir eine Besserung der politischen Lage nicht erzwingen können, müssen wir lernen, Ohnmacht auszuhalten und dem Neuen, das kommen will, Raum zu geben. von Kerstin Chavent „Es ist, was es ist, sagt die Liebe“ schrieb Erich Fried. Was haben wir nicht alles versucht? Um zu erreichen, was wir wollen, haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt. Wir haben an den Dingen herumgezerrt, um etwas zu bekommen, was letztlich nicht kam. Unsere Welt ist heute mehr denn je aus dem Gleichgewicht gefallen. Und wenn es umgekehrt wäre? Wenn es im Gegenteil darum ginge, die Kontrolle abzugeben, anstatt zu versuchen, die Prozesse des Lebens zu beherrschen? Der Beginn einer Reise. Weiterlesen:
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Endlich Frieden

Da wir eine Besserung der politischen Lage nicht erzwingen können, müssen wir lernen, Ohnmacht auszuhalten und dem Neuen, das kommen will, Raum zu geben.

Drehtür für Verbrecher Die Entnazifizierung scheiterte auch an der juristischen Aufarbeitung persönlicher Mitschuld. von Aaron Richter Als in der Nacht zum 7. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht unterzeichnet wurde, war der letzte Kampf gegen das nationalsozialistische „Dritte Reich“ noch lange nicht geschlagen. Den Krieg mussten die Alliierten nun nicht mehr gewinnen, wohl aber die Herzen der Deutschen. Es galt, ein Bewusstsein für die Verbrechen des NS-Regimes zu schaffen, diese Verbrechen zu sühnen und aufzuarbeiten — auf dem schmalen Grat zwischen Anklage und Versöhnung. Eine zentrale Frage drängte sich auf: Wie demokratisiert man eine Bevölkerung, die über Jahre hinweg in einer totalitären Gesellschaftsordnung indoktriniert und radikalisiert worden ist? Und wo fängt man an, wenn doch zunächst einmal jeder Deutsche unter Generalverdacht stehen musste, sich diesen Bemühungen zu verweigern oder sie sogar zu sabotieren? Diese Dilemmata spiegeln sich insbesondere in den Spruchkammern wider, jenen Institutionen, welche die Aufarbeitung und Verurteilung nationalsozialistischer Verbrechen juristisch vollziehen sollten. Aus der Geschichte lässt sich lernen. Weiterlesen:
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Drehtür für Verbrecher

Die Entnazifizierung scheiterte auch an der juristischen Aufarbeitung persönlicher Mitschuld.

Seid wachsam! Reinhard Mey beschreibt in einem älteren Lied, wie fragil unsere Demokratie ist und geißelt die Heuchelei der Politiker. von Burak Hoffmann „Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt‘ du sie dumm, ich halt‘ sie arm!“ Dieses und andere Zitate aus Reinhard Meys Lied „Sei wachsam“ von 1996 sind populär geworden. Der Liedermacher, dem man sonst ein eher sanftes Gemüt nachgesagt hatte, zeigte sich darin ungewohnt bissig. Das Lied enthält alles, was man zur Analyse auch der aktuellen Lage benötigt: Von Medienkritik über den Umgang der Staatsmacht mit ihren Untertanen bis hin zu einer scharfsinnigen Satire über Kriegsrhetorik. Viele haben's gehört, die meisten sind leider inzwischen wieder eingeschlafen. Aber die Mahnung des Chanson-Veteranen bleibt denen, die ein Ohr dafür haben, im Gedächtnis: „Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt.“ Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten. Weiterlesen:
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Seid wachsam!

Reinhard Mey beschreibt in einem älteren Lied, wie fragil unsere Demokratie ist und geißelt die Heuchelei der Politiker.

Willkommen im neuen Zuhause Es braucht Veränderungen, damit es so bleiben kann ― wir haben den Rubikon überschritten und Manova gegründet. von Elisa Gratias, Jana Pfligersdorffer, Nicolas Riedl, Roland Rottenfußer Sie haben uns gefunden, und das ist gut so. Herzlich willkommen bei Manova. Und wir sind es noch oder wieder: das Redaktionsteam, das über viele Jahre Rubikon gemacht hat, nebst Technikern, Korrektorinnen, Kolumnisten und vielen Stammautorinnen und -autoren, die Ihnen vertraut sein dürften. Aus organisatorischen Gründen können wir die Marke Rubikon und die zugehörige Domain leider nicht fortführen. Deshalb finden Sie uns ab sofort hier, unter unserer neuen Internetadresse www.manova.news. Keine Sorge, alles, was Leserinnen und Leser am Rubikon geschätzt haben, bleibt erhalten: neben der lesefreundlichen Gestaltung unserer Webseite unsere Grundüberzeugungen und die Art und Weise, wie wir die politische Situation betrachten. Manova ist das neue Magazin für Freiheit und Frieden, Mitwelt und Menschenrechte. Die politische Gesamtlage ist so brisant, die Angriffe der Gegner einer humaneren Gesellschaft sind so zerstörerisch, dass wir weiter gebraucht werden. Und wir brauchen Sie. Bleiben Sie bitte dran und erzählen Sie anderen, dass es uns gibt! Weiterlesen:
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Willkommen im neuen Zuhause

Es braucht Veränderungen, damit es so bleiben kann ― wir haben den Rubikon überschritten und Manova gegründet.

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