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Deutsch-Russische-Freundschaft

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👁 R*T DE Nachrichten 28.04.2024 - 18.00 Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👁 R*T DE Nachrichten 28.04.2024 - 17.00 Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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17:26 Uhr Ukrainischer Oberkommandierender Syrski räumt Erfolge der russischen Armee ein Der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte, Alexander Syrski, räumt ein, dass die russischen Streitkräfte in mehreren Richtungen taktische Erfolge in der Kampfzone erzielt haben. Der Offizier schreibt dazu auf Telegram: "Die Lage an der Front ist eskaliert. [...] Der Gegner greift entlang der gesamten Frontlinie aktiv an, in einigen Richtungen hat er taktische Erfolge. Die Lage ändert sich dynamisch." Insbesondere merkt Syrski an, dass die Situation für die ukrainischen Truppen an den Abschnitten Pokrowsk und Kurachowo im von Kiew kontrollierten Teil der Donezker Volksrepublik am schwierigsten sei. Gleichzeitig räumt er ein, dass sich die ukrainischen Einheiten hier auf "neue Linien westlich von Berdytschi, Semjonowka und Nowomichailowka" zurückgezogen hätten. Auch in den Gebieten Saporoschje und Cherson sei die Lage für die ukrainische Armee angespannt, so Syrski. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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16:24 Uhr Ukrainische Drohne attackiert Krankenwagen in Donezk – Medizinerin verletzt Eine Drohne der ukrainischen Truppen hat einen Sprengsatz auf einen Krankenwagen in der Siedlung Alexandrowka im Westen von Donezk abgeworfen. Das berichtet der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, auf seinem Telegram-Kanal und fügt hinzu, dass es eine Verletzte gegeben habe: "Eine 1988 geborene Frau – eine Rettungssanitäterin – wurde verwundet." Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Ob Bradley oder T-64: Der T-90M durchbricht jeden Widerstand -------- Die T-90M "Durchbruch"-Panzer leisten einen wichtigen Beitrag zum Sieg über den Gegner im Rahmen der militärischen Spezialoperation. Er ist der modernste Panzer, den die russische Armee im Kampf einsetzt, und er verfügt über eine leistungsstarke und – was nicht weniger wichtig ist – präzise Kanone. So wird der Panzer häufig zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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15:28 Uhr DVR-Beamter: Befreiung von Nowobachmutowka wird russische Offensive vorantreiben Die Befreiung von Nowobachmutowka in der Nähe von Awdejewka wird es ermöglichen, die Unterstützung für die russischen Einheiten, die Krasnogorowka stürmen, zu verstärken, so ein Berater des DVR-Chefs, Igor Kimakowski. Der Beamte wörtlich: "Nowobachmutowka eröffnet unseren Artilleristen die Möglichkeit, unsere Kräfte zu unterstützen, die jetzt Krasnogorowka stürmen. Die Entfernung hat sich verringert und der Druck auf den Gegner hat sich erhöht." Kimakowski präzisiert, dass auch die ukrainischen Einheiten in den umliegenden Siedlungen unter dem Feuer der russischen Artillerie stünden. Die Lage der ukrainischen Streitkräfte, so Kimakowski, verschlechtere sich im Frontabschnitt Awdejewka weiterhin "rapide". Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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14:59 Uhr Russische Behörden warnen Ausflügler: Schneeschmelze bringt abgestürzte Drohnen zum Vorschein Nach der Schneeschmelze kommt nun manches ans Tageslicht. Nach Angaben der Hauptverwaltung für die regionale Sicherheit des Gebiets Moskau können daher Naturliebhaber statt Frühblühern auf abgestürzte ukrainische Drohnen stoßen. In den Wäldern um die russische Hauptstadt habe man rund zehn herumliegende unbemannte Luftfahrzeuge entdeckt. Wie die Behörde auf Telegram schreibt, dürften diese Drohnen in den Wintermonaten mit radioelektronischen Mitteln vom Himmel geholt worden sein. Sie seien aber weiterhin gefährlich. Ausflüglern wird daher geraten, einen Abstand von mindestens 100 Metern zum Fund zu halten und in der Nähe der Trümmerteile keine Radiogeräte, darunter Handys, zu nutzen. Man sollte den gefährlichen Gegenstand auf keinen Fall berühren. Stattdessen sollte man aus sicherer Entfernung beim Zivilschutz anrufen. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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14:35 Uhr Gouverneur meldet ukrainische Angriffe auf zwölf Ortschaften im Gebiet Belgorod Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow veröffentlicht täglich auf Telegram Statistiken über ukrainische Angriffe auf Siedlungen im russischen Grenzgebiet Belgorod. Aus dem heutigen Eintrag geht hervor, dass das ukrainische Militär am 27. April zwölf Ortschaften in acht Kreisen angegriffen hat. Insgesamt habe man vier Einschläge von Geschossen registriert. Drei weitere Sprengsätze seien von unbemannten Luftfahrzeugen abgeworfen worden. Der Politiker berichtet zudem über insgesamt 19 Drohnenangriffe. Dadurch seien acht Menschen verletzt worden. Zu Schaden seien außerdem ein Betrieb, zwei Privathaushalte, ein Traktor, drei Lkw und fünf Pkw gekommen. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Wie die russische Armee tieffliegende Drohen zerstört -------- SU-23-Flugabwehrkanonen zerstören gegnerische Luftziele im Frontabschnitt Donezk. Dank der großen Munitionsmenge und zwei parallel montierten Geschützen kann diese Waffe eine dichte Schrapnellwolke am Himmel erzeugen und so gegnerische Drohnen ausschalten. Aber nicht nur Luftziele, sondern auch leicht gepanzerte gegnerische Fahrzeuge am Boden können mit panzerbrechenden Geschossen zerstört werden. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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14:06 Uhr Russisches Militär zerstört Hangars mit Kampfdrohen im Gebiet Dnjepropetrowsk Russlands Verteidigungsministerium meldet am Samstag auf Telegram erfolgreiche Luft-, Raketen- und Artillerie-Angriffe auf militärische Objekte in der Ukraine. So seien auf dem Militärflugplatz Kamenka im Gebiet Dnjepropetrowsk Hangars mit Kampfdrohen zerstört worden. Zudem habe das russische Militär die Militärflugplätze Priluki und Starokonstantinow angegriffen und dort Munitionslager zerstört. In den vergangenen 24 Stunden seien insgesamt 121 Orte mit ausländischen Söldnern sowie Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte getroffen worden. Im selben Zeitraum habe die russische Luftabwehr 46 ukrainische Drohnen zerstört und fünf ATACMS-Raketen aus US-Produktion abgefangen. Nach Angaben der Militärbehörde in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 593 Flugzeuge, 270 Hubschrauber, 23.587 Drohnen, 509 Flugabwehrraketenkomplexe, 15.869 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.275 Mehrfachraketenwerfer sowie 9.189 Geschütze und Mörser verloren. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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13:38 Uhr Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums Russlands Verteidigungsministerium berichtet am Sonntag auf Telegram über die jüngsten Entwicklungen bei der Sonderoperation in der Ukraine. Demnach hat der Truppenverband West in den vergangenen 24 Stunden günstigere Positionen bezogen sowie Personal und Technik von vier gegnerischen Brigaden im Raum der Ortschaften Sinkowka, Petropawlowka, Grigorowka und Tscherwonaja Dibrowa getroffen. Im Raum der Siedlung Nowossjolowskoje hat das russische Militär drei ukrainische Gegenangriffe abgewehrt. Der Gegner hat dabei bis zu 270 Kämpfer verloren. Zerstört wurden ein Transportpanzer, acht Wagen, eine Haubitze vom Typ М198, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Geschütz vom Typ D-20, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Kanone vom Typ M-46. Auch der Truppenverband Süd hat seine Positionen an der vordersten Linie verbessert und zugleich im Raum der Siedlungen Kleschtschejewka, Andrejewka und Krasnogorowka Stellungen zweier ukrainischer Brigaden getroffen. Im Raum der Stadt Tschassow Jar wurden vier gegnerische Gegenoffensiven zurückgeschlagen. Die jüngsten Personalverluste der ukrainischen Streitkräfte beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 360 Soldaten. Zudem wurden 17 Wagen, zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, zwei Geschütze vom Typ D-20, zwei Haubitzen vom Typ D-30 und ein Antipanzergeschütz vom Typ MT-12 Rapira außer Gefecht gesetzt. Darüber hinaus hat das russische Militär zwei Anlagen zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Anklaw-N und ein ukrainisches Munitionslager zerstört. Dank seiner aktiven Handlungen hat der Truppenverband Mitte die Ortschaft Nowobachmutowka unter eigene Kontrolle genommen und im Raum der Orte Leninskoje, Keramik und Semjonowka Einheiten dreier ukrainischer Brigaden getroffen. In den vergangenen 24 Stunden sind in der Nähe der Siedlungen Nowgorodskoje, Otscheretino, Nowobachmutowka, Netailowo und Berdytschi zehn ukrainische Gegenoffensiven gescheitert. Der Gegner hat bis zu 380 Armeeangehörige verloren. Des Weiteren wurden ein Kampfpanzer, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, fünf Wagen, zwei Haubitzen vom Typ M777, eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin, zwei Geschütze vom Typ M101, drei Haubitzen vom Typ D-30 und ein Antipanzergeschütz vom Typ MT-12 Rapira getroffen. Der Truppenverband Ost hat ebenfalls günstigere Positionen bezogen und im Raum der Siedlungen Pawlowka sowie Lugowskoje Personal und Technik zweier gegnerischer Brigaden getroffen. Das russische Militär beziffert die gegnerischen Personalverluste auf 85 Armeeangehörige. Der Gegner hat außerdem vier Pick-ups, eine Panzerhaubitze 2000 aus deutscher Produktion, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Anklaw-N und ein Munitionslager verloren. Der Truppenverband Dnjepr hat im Raum der Siedlungen Kamenskoje, Rabotino, Iwanowka und Olgowka Personal und Technik dreier ukrainischer Brigaden getroffen. Der Gegner hat bis zu 50 Kämpfer verloren. Dabei sind zwei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777 und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Anklaw-N außer Gefecht gesetzt worden. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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13:09 Uhr Ukrainischer Grenzschutz entdeckt im Fluss Theiß zwei Leichen: 24 Männer seit Jahresbeginn bei Flucht nach Rumänien ertrunken Ukrainische Grenzsoldaten haben auf einer Patrouille entlang der Theiß, die die Grenze zwischen der Ukraine und Rumänien markiert, zwei männliche Leichen entdeckt. Obwohl die Körper am Samstagabend gefunden worden seien, habe man sie wegen der starken Strömung erst am Sonntagmorgen geborgen. Wie der Grenzschutz des osteuropäischen Landes bekannt gab, handele es sich bei den Opfern mutmaßlich um Kriegsdienstverweigerer. Die Toten seien aber noch nicht identifiziert worden. Die Behörde warnt die Ukrainer vor der Flucht nach Rumänien über den gefährlichen Grenzfluss. Seit Kriegsbeginn seien dort schon 24 Männer ertrunken. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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12:39 Uhr DVR-Behörden melden ukrainischen Angriff nahe Kirche bei Donezk: Mitglied der Gemeinde tot Die Nachrichtenagentur TASS berichtet unter Berufung auf einen Vertreter der Rettungskräfte der Volksrepublik Donezk über einen tödlichen Angriff aus der Ukraine. Demnach sei der Ort Alexandrowka im Westen der Regionalhauptstadt unter Beschuss geraten. Geschosse seien in der Nähe einer Kirche eingeschlagen. Dabei sei eine Frau ums Leben gekommen. Bei ihr handele es sich offenbar um ein Mitglied der örtlichen Kirchengemeinde. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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12:15 Uhr Tote und Verletzte durch ukrainischen Beschuss auf Siedlung im Gebiet Saporoschje Die ukrainische Armee hat am Sonntagmorgen die Siedlung Pologi im von Russland kontrollierten Teil des Gebiets Saporoschje unter Beschuss genommen. Wie der Gouverneur des Gebiets Pensa, Oleg Melnitschenko, der den Kreis Pologi unter seine Fittiche genommen hat, auf Telegram schreibt, habe man in der Ortschaft 14 Einschläge registriert. Bei der Artillerie-Attacke sei ein Einwohner getötet worden. Seine Mutter sei später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Die kleine Tochter und die Frau des 37-Jährigen hätten Verletzungen und Brandwunden erlitten. Melnitschenko meldete außerdem mehrere Sachschäden. Ein Wohnhaus sei völlig zerstört worden. Fünf weitere Gebäude seien beschädigt worden. Vor Ort seien Rettungskräfte und Beamte aus dem Gebiet Pensa im Einsatz. "Die Situation bleibt äußerst schwer. Der Beschuss dauert an. Da die ukrainischen Streitkräfte unfähig sind, der russischen Armee auf dem Schlachtfeld Widerstand zu leisten, terrorisieren sie in ihrer ohnmächtigen Wut die friedliche Bevölkerung." Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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11:43 Uhr DVR-Behörden berichten über Minenräumarbeiten in Awdejewka: Täglich werden dort Hunderte Sprengsätze entschärft Die Nachrichtenagentur TASS berichtet unter Verweis auf die Sicherheitsbehörden der Volksrepublik Donezk, dass die Minenräumarbeiten in der Stadt Awdejewka weiterhin laufen. Jeden Tag würden dort Hunderte von Sprengsätzen entschärft, heißt es. Die Zahl der unschädlich gemachten Gegenstände wird auf Zigtausende beziffert. Nach Angaben der DVR-Behörden gibt es unter den entschärften Gegenständen Blindgänger aus sowjetischer und NATO-Produktion. "Es gibt viele alte NATO-Geschosse. Man bekommt den Eindruck, als wären sämtliche Ladenhüter aus westlicher Produktion ausgerechnet in Awdejewka gelagert worden." Awdejewka wird seit dem 17. Februar 2024 von Russland kontrolliert. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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11:13 Uhr Russische Verwaltung im Gebiet Charkow: Einwohner verlassen drei Siedlungen wegen Angriffen aus Ukraine Die Verwaltung des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Charkow beklagt den Bevölkerungsschwund wegen der andauernden Angriffe aus der Ukraine. Nach Angaben des Leiters des Kreises Kupjansk, Alexander Kaplenko, sind sämtliche Einwohner der Dörfer Topoli, Neschdanowka und Petrowka evakuiert worden. Der russische Beamte wird von der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit den Worten zitiert: "Alle Menschen sind weg. Hier lebt niemand mehr, und es stellt sich heraus, dass wir eine Siedlung weniger haben. Alles ist nun zerschlagen. Was werden wir dann zum Gebiet Charkow machen?" Kaplenko gibt zugleich bekannt, dass sich die örtliche Verwaltung darum bemühe, die bleibenden Einwohner der Region so gut wie nur möglich zu unterstützen. Die Hauptaufgabe bestehe darin, Menschen mit Strom und Gas zu versorgen. Man helfe aber auch den Menschen, die beschlossen haben, ihre Häuser wegen der ukrainischen Angriffe zu verlassen. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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10:35 Uhr Kremlsprecher Peskow: Unter ukrainischen Armeeangehörigen breitet sich Panik aus Im Gespräch mit dem Reporter des Fernsehsenders Rossija 1, Pawel Sarubin, hat sich Dmitri Peskow über die Situation auf der ukrainischen Seite der Frontlinie geäußert. Dem Kremlsprecher zufolge breite sich unter den ukrainischen Armeeangehörigen Panik aus. Peskow verwies dabei auf Informationen aus erster Hand. "Es ist uns jetzt wichtig, diese Entwicklung aufrechtzuerhalten. Es ist sehr wichtig, nicht Halt zu machen, sondern unsere Zielsetzung zu erfüllen." Gleichzeitig äußerte der Kremlsprecher die Meinung, dass der Westen und die Ukraine Russland weiterhin auf die Probe stellen würden. Russland dürfe dabei keine Schwäche zeigen, betonte Peskow. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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